„Rote Socken“ auf den Spuren des Bergbaues
Sundern. „Man geht mit ganz anderen Augen durch die Landschaft!“ sagte eine Teilnehmerin bei der Wanderung der „Roten Socken“ aus Sundern. Etwa zwanzig gut ausgerüstete Personen hatten sich an der
Sundern. „Man geht mit ganz anderen Augen durch die Landschaft!“ sagte eine Teilnehmerin bei der Wanderung der „Roten Socken“ aus Sundern. Etwa zwanzig gut ausgerüstete Personen hatten sich an der
Sundern. Bergbau vermutet man eher im Ruhrgebiet oder in der Lausitz, dass aber auch Sundern eine lange Bergbaugeschichte hat, das wissen nur wenige Menschen. Vor allem im Gebiet von Endorf,
Sundern. Das alte Arnsberger Kloster Wedinghausen ist das Ziel der nächsten Besichtigung der Roten Socken. Ausnahmsweise findet der Besuch am 1. März 2023 und nicht im Februar statt. Das Kloster
Sundern/Allendorf. Die als „Rote Socken“ bekannte Seniorengruppe der Sunderner Sozialdemokraten machte sich vor kurzem auf, sich über Chancen der ortsnahen Energieversorgung zu informieren. Auf dem Hof des Allendorfer Landwirts Stefan
Sundern. Im August geht es für die Roten Socken aus Sundern in das kleine Dorf Linnepe im Alten Testament. Ausnahmsweise findet die Besichtigung wegen des Ruhetags im Gasthof am Dienstag
Sundern. Nachdem die Wanderungen der Roten Socken mehrfach wegen der Pandemie ausfallen mussten, wurde der erste Ausflug direkt wieder ein voller Erfolg. Ziel der Roten Socken war die Firma ANGO