Hochsauerlandkreis/Arnsberg. Der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Klaus Kaiser zeigt sich erfreut über die tollen Neuigkeiten aus Düsseldorf für die Städte und Kommunen im Hochsauerlandkreis: Im Rahmen der von der schwarz-grünen Landesregierung bekannt gegebenen Förderauswahl für die Projekte der „Städtebauförderung 2024“ fließen knapp 800.000 Euro nach Arnsberg und Schmallenberg. Insgesamt werden in ganz Nordrhein-Westfalen 204 Projekte mit rund 416,3 Millionen Euro unterstützt, um mehr Lebensqualität zu schaffen. Hiervon profitieren auch die Städte und Gemeinden im Hochsauerlandkreis.
Nach Arnsberg fließen über die Landesförderung finanzielle Mittel in Höhe von rund 570.000. Hiermit werden in Hüsten die Planungskosten für die Einrichtung eines Quartiersparks, die Gestaltung des Schulhofs des Franz-Stock-Gymnasiums, den Umbau der ehemaligen Stückgutabfertigung, Sanierung des Dachs und Nutzung als Veranstaltungsfläche sowie für das Lichtkonzept Hüsten Zentrum getragen.
Die moderne Stadtentwicklung in Schmallenberg – Bad Fredeburg fördert das Land zudem mit rund 230.000 Euro. Mit der Förderung können dort nun die Refinanzierung des ISEK Bad Fredeburg, die Planungskosten für den Umbau der Hochstraße, die Umgestaltung des Kirchplatzes, sowie der Umbau Im Ohle unterstützt werden. Ebenfalls unterstützt werden auch private Baumaßnahmen zur Verbesserung des Stadtbildes.
Klaus Kaiser: „Die Städte und Gemeinden im Sauerland werden fit für die Zukunft gemacht. Die Städtebauförderung des Landes NRW ermutigt gemeinsam mit dem Bund und der Europäischen Union die Kommunen, die aktuellen Herausforderungen mit Mut und Kreativität anzugehen. Die Städtebauförderung macht Brachflächen zu lebendigen Zentren, Plätze zu Treffpunkten und Bauwerke zu Wahrzeichen. Ich freue mich sehr, dass auch Arnsberg und Schmallenberg mit insgesamt knapp 800.000 Euro von der Landesinitiative profitieren können. Mit dieser Summe kann die Attraktivität der Kommunen und somit auch die Lebensqualität der dort lebenden Menschen verbessert werden.“
(Quelle: Büro Klaus Kaiser)