Frauen@MINT: Friedrich Merz und das Fraunhofer-Institut zeigen jungen Frauen Karrierechancen in MINT-Berufen auf

Der Wahlkreisabgeordnete Friedrich Merz lädt, gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut, junge Frauen aus dem gesamten Hochsauerlandkreis am 30. August zur Veranstaltung „Frauen@MINT“ nach Schmallenberg ein. (Foto: Markus Schwarze)

Hochsauerlandkreis. Wie funktioniert die Welt? Wie können wir sie fortschrittlicher gestalten? Diese Fragen und noch viele mehr werden in den MINT-Bereichen erforscht. MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Diese Berufe sind auch heute noch vor allem männlich besetzt. Doch warum ist das so und wie lässt sich das ändern? Gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie IME lädt der Bundestagsabgeordnete Friedrich Merz am Freitag, den 30. August, ab 14 Uhr junge Frauen aus dem gesamten Hochsauerlandkreis zur Veranstaltung „Frauen@MINT“ ein.

Mitarbeiterinnen des Fraunhofer Instituts aus dem Bereich Chemie geben an diesem Nachmittag einen exklusiven Einblick in ihre Arbeit sowie ihre unterschiedlichen, erfolgreichen Werdegänge und beantworten Fragen der Teilnehmerinnen. Das gemeinsame Ziel: Mädchen und jungen Frauen einen konkreten Einblick in die Karrieremöglichkeiten im Bereich von Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu geben.

Hintergrund

Das Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie IME ist ein starker Partner für Vertragsforschung in den Bereichen Landwirtschaft, Bioökonomie, Chemie, Umwelt- und Verbraucherschutz sowie Pharma und Medizin. Das Forschungs- und Dienstleistungsangebot richtet sich an die Industrie, an kleine und mittelständische Unternehmen und die öffentliche Hand. An den Standorten in Aachen, Münster, Schmallenberg und Gießen sind mehr als 430 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.

Anmeldung

Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung online bis zum 28. August erforderlich:
https://www.friedrich-merz.de/MINT

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quelle: Büro Friedrich Merz)