Arbeiten an der Gasleitung führen zu Verkehrsbehinderungen
Im Bereich Ennester Weg und Nordwall in Attendorn kommt es in den nächsten Wochen aufgrund von Arbeiten an der Gasleitung zu Verkehrsbehinderungen.
Die Firma Westnetz GmbH (früher RWE) hat die Arbeiten aus dem Vorjahr wieder aufgenommen, um im Verlauf der Straße Ennester Weg im Zuge der Sanierung der Gasleitung die verbliebenen Restarbeiten abzuschließen. Für die Dauer der Baumaßnahme bleibt der Ennester Weg in diesem Bereich halbseitig gesperrt.
Die Firma Westnetz GmbH wird im Anschluss daran die Sanierung der Gasleitung im Bereich Nordwall zwischen Haus Nr. 19 und der Einmündung in den Ennester Weg fortsetzen. Das Unternehmen Bender aus Drolshagen wurde beauftragt, diese Tief- und Straßenbauarbeiten im Rahmen der Erneuerung der Ferngasleitung auszuführen. Die Erneuerung wird in mehreren Teilabschnitten erfolgen, beginnend bei Haus Nr. 19.
Bedingt durch die geringe Straßenbreite ist ein Arbeiten nur unter Vollsperrung möglich. Daher werden die Anwohner gebeten, werktags zwischen 7.00 Uhr und 17.00 Uhr ihre Fahrzeuge außerhalb dieses Bereiches zu parken. Während der Arbeitszeiten kann der Nordwall bis zur Baustelle ausschließlich von der Niedersten Straße aus angefahren werden.
In dringenden Fällen werden die Anlieger gebeten, die Mitarbeiter auf der Baustelle anzusprechen, um eine Lösung herbei zu führen, so dass sie ihr Grundstück erreichen können. Außerhalb der Arbeitszeiten ist ein Anfahren des Nordwalls sowohl von der Niedersten Straße her wie auch vom Ennester Weg aus von beiden Seiten bis zum jeweilig bestehenden Bauabschnitt möglich.
Im Zuge des Gasleitungsbaues muss der Ennester Weg unmittelbar im Bereich der Einmündung Nordwall sowie im Bereich der Einmündung Am Himmelsberg/Am Hollenloch komplett gequert werden. Deswegen ist eine Vollsperrung des Ennester Weges am 03. und 04.05.2013 unumgänglich. An diesen beiden Tagen wird um weiträumige Umfahrung des Baustellenbereiches gebeten.
Die Verwaltung bittet auch im Namen der Firma Westnetz GmbH die Bürgerinnen und Bürger um Verständnis und wird sich in Zusammenarbeit mit dem bauausführenden Unternehmen um einen zügigen Bauablauf sowie eine Minimierung der Behinderungen bemühen.