Zwei Aluminium-Schilder mit der Aufschrift „Johannesbrücke“ hat der Integrierte Baubetriebshof der Stadt Meschede am Freitagmorgen an eben dieser Johannesbrücke angebracht. Die Trägerplatten hat – auch in Anlehnung an das Nahe Werk – die Firma Martinrea-Honsel gespendet. Die weitere Bearbeitung und das Anbringen hat die Stadt Meschede übernommen. Somit trägt nun auch diese jüngste Brücke über die Ruhr wie alle anderen Brücken zwei Namensschilder.
Die Johannesbrücke wurde im August 2013 eingeweiht. Sie hat eine Spannweite von 46 Metern, ist 11,75 Meter breit. Sie liegt 5,50 Meter über dem Flussbett der Ruhr. 110 Meter Stahlgeländer wurden dort angebracht. Die Kosten betrugen rund 850 000 Euro, 70 Prozent davon waren Fördermittel der REGIONALE 2013, 30 Prozent Eigenanteil der Stadt Meschede.
Bildzeile: Mitarbeiter des Integrierten Baubetriebshofes brachten am Freitag zwei Namensschilder an der Johannesbrücke an. Foto: Stadt Meschede