Sundern. Die Stadt Sundern treibt die Elektromobilität in der Region weiter voran: In den nächsten drei Jahren fährt die Stadtverwaltung elektrisch zu ihren Terminen. Das neue Elektrofahrzeug steht künftig für Dienstfahrten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Verfügung. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen VW ID3 mit einer Laufleistung pro Ladung von circa 550 Kilometern bei einer nutzbaren Batteriespeicherkapazität von 77 Kilowattstunden. Der Energiedienstleister und Infrastrukturanbieter Westenergie unterstützte die Verwaltung bei der Anschaffung des umweltfreundlichen Elektrofahrzeugs.
Neues Elektrofahrzeug: Stadtverwaltung fährt ab sofort elektrisch
Klaus-Rainer Willeke, Bürgermeister der Stadt Sundern, nahm das Auto in Empfang: „Als Verwaltung nehmen wir unsere Vorbildfunktion ernst und treiben die Elektromobilität voran. Wir suchen nach Lösungen, die nicht nur den wachsenden Bedarfen vor Ort gerecht werden, sondern auch unsere Umwelt schonen. Es erfreut mich besonders, dass wir künftig ein umweltfreundliches Fahrzeug für Dienstfahrten in der Region bereitstellen können, um einen Beitrag zur nachhaltigen Mobilität unserer Mitarbeitenden zu leisten.“
Westenergie AG unterstützt Stadt Sundern bei Anschaffung eines Dienstfahrzeugs
Johannes Kobeloer, Westenergie-Kommunalmanager, erklärte: „Elektromobilität ist ein zentrales Zukunftsthema, sowohl für uns als Energiedienstleister und Infrastrukturanbieter als auch für die Kommunen. Gerade in Zeiten steigenden Umweltbewusstseins und mit Blick auf die Energiewende ist Elektromobilität eine der Antworten auf die Frage, wie wir uns im Sinne des Klimaschutzes in Zukunft fortbewegen wollen.“
Bereits im Vorfeld hat Westenergie in Zusammenarbeit mit der Stadt Sundern und verschiedenen Kooperationspartnern zahlreiche öffentliche Ladesäulen im Stadtgebiet errichtet. Westenergie unterstützt Kommunen mit technischem und betriebswirtschaftlichem Know-how wie beispielsweise bei der Umsetzung von Energiekonzepten. So leistet das Unternehmen gemeinsam mit den Kommunen einen Beitrag zum Klimaschutz und zum bewussten Umgang mit Energieressourcen.
(Quelle: Stadt Sundern)