Update: Umbau und Sanierung der L 686 in Sundern-Westenfeld

Sundern/Westefenfeld. Der Umbau der L 686 in Westenfeld geht für dieses Jahr in die letzte Runde. Nachdem im Jahr 2022 der Bauabschnitt 1 fertiggestellt wurde, ist für 2024 die Realisierung der Bauabschnitte 2 und 3 vorgesehen.

Die Arbeiten im Bauabschnitt 2 stehen kurz vor dem Abschluss. Um die Baumaßnahme fortzuführen, wird eine Vollsperrung der Fahrbahn im nächsten Bauabschnitt 3 zwischen der Einmündung K 6 und der Schützenhalle in Westenfeld eingerichtet.
In diesem Abschnitt wird die Fahrbahn erneuert und der Straßenentwässerungskanal weitergeführt. Am vorhandenen Geh- und Radweg wird die Stadt Sundern zudem die Beleuchtung gegen eine moderne DIN-gerechte austauschen.

Beginn der Arbeiten Montag, 09.09.2024

Mit den Arbeiten wird ab Montag, 09.09.2024 begonnen, hierfür muss die Straße vollgesperrt werden. Die Bauzeit wird voraussichtlich bis Anfang Dezemberandauern. Eine Durchfahrt über die L 686 ist für diesen Zeitraum nicht möglich, sodass der Verkehr entsprechend umgeleitet wird:
  • Umleitung für PKW
    • In Richtung Sundern: Über den Bainghauser Weg – Am Wilsenberg – Großer Bruch. Um den Verkehr für die Wohngebiete so gering wie möglich zu halten, wird die Umleitung über Großer Bruch als Einbahnstraße erfolgen.
    • Von Richtung Sundern: Über Selschede – Wirtschaftsweg am Gewerbegebiet entlang – Im Schlink
  • Umleitung für LKW
    • In Richtung Sundern: Über Hellefelder Höhe, Kreisverkehr Teutenburg in Arnsberg und Flamke
    • Von Richtung Sundern: Über Endorf
    • Die Stadtverwaltung empfiehlt den betroffenen Gewerbebetrieben, ihre Lieferanten entsprechend zu informieren.
Für den Busverkehr werden an den Straßen Großer Bruch und Im Schlink Ersatzhaltestellen eingerichtet.
Über den Baufortschritt wird die Stadtverwaltung rechtzeitig und fortlaufend informieren.
Unter der E-Mail Adresse OD-Westenfeld@stadt-sundern.de können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger für den Newsletter anmelden, um neue Informationen zur Baumaßnahme auf direktem Wege zu erhalten.

 

 

 

 

 

 

 

(Quelle: Stadt Sundern)