Sandra Stein ist Bundestagskandidatin der GRÜNEN im Hochsauerland

Sandra Stein hat „Lust auf Zukunft“ und wurde zur Bundestagskandidatin der GRÜNEN im Hochsauerland gewählt. für  (Foto: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN HSK)

Hochsauerlandkreis/Sundern. Die GRÜNEN im Hochsauerland haben auf ihrer Mitgliederversammlung am vergangenen Donnerstag Sandra Stein zu ihrer Kandidatin für die Bundestagswahl 2025 gewählt.  

Sandra Stein ist 37 Jahre alt, verheiratet und hat drei Kindern. Die Sunderanerin ist Familienunternehmerin bei Sorpetaler Fensterbau. Seit Oktober 2021 ist sie Vorsitzende der GRÜNEN im Hochsauerlandkreis. Kommunalpolitische Erfahrung sammelte sie im Ausschuss für Wirtschaft, Soziales und Kultur der Stadt Sundern. Sie ist auch stellvertretende Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Wirtschaft der GRÜNEN NRW.

„Über unser Unternehmen und meine Familie bin ich in der Region fest verwurzelt. Ich spreche viel mit Mitarbeitenden, denen ein sicherer, gut bezahlter Arbeitsplatz und eine positive Zukunftsperspektive für ihre Kinder am wichtigsten sind. Ich spreche mit Handwerkern, die unter Auflagen und Dokumentationspflichten ächzen und gleichzeitig zu wenig Personal haben, um ihre Arbeiten gut erledigen zu können. Ich spreche mit Unternehmerinnen und Unternehmern, die Sorge um ihre Betriebe haben. Diesen Menschen möchte ich wieder Lust auf Zukunft machen“, sagt Sandra Stein.

Stefan Slembrouck, Co-Vorsitzender der GRÜNEN, erläutert: „Mit Sandra Stein präsentieren wir den Menschen im Hochsauerland eine großartige und authentische Bundestagskandidatin. Sandra begnet den Menschen auf Augenhöhe, sie kann begeistern und lebt den Beweis, dass zwischen Wirtschaft und Umwelt kein ODER, sondern ein UND gehört. Das passt in unsere wirtschaftsstarke, nachhaltige Region.“

Politische Schwerpunkte

Sandra Steins politische Schwerpunkte sind Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, insbesondere die Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen. „Diesen müssen wir die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, damit auch sie den Weg in Richtung Nachhaltigkeit einschlagen und damit zukunftsfähig bleiben können“, so Stein. Sie fordert eine Reform der Schuldenbremse, um die deutsche Infrastruktur zukunftsfest zu machen. Die berufstätige Mutter setzt sich auch für gleichberechtigte Elternschaft und gleiche Chancen für Frauen am Arbeitsmarkt ein. „Bis heute verdienen Frauen Zeit ihres Lebens weniger als Männer und sind in Führungspositionen und in der Politik unterrepräsentiert. Ich mache mich dafür stark, dass wir das Ziel echter Gleichberechtigung nicht aus den Augen verlieren und dafür weiterhin wichtige politische Weichen stellen“, erläutert Sandra Stein. Als GRÜNE liegt Stein natürlich der Klimaschutz am Herzen. „Ich möchte, dass auch meine Kinder dieselben Freiheiten und Chancen auf einem lebenswerten Planeten haben, wie ich sie hatte“, erklärt sie. „Wir dürfen beim Klimaschutz nicht nachlassen und müssen unsere Anstrengungen, den Klimawandel einzuhegen, weiter hochhalten.“

 

 

 

 

 

 

(Quelle: GRÜNE HSK)