Endorf/Recklinghausen. Die Arbeiten am Radweg zwischen Endorf und Recklinghausen konnten bis auf kleinere Restarbeiten erfolgreich abgeschlossen werden. Im Zuge der Bauarbeiten wurde der bestehende wassergebundene Radweg in einer zweiten Ausbaustufe verbreitert und asphaltiert. Damit hat die Stadt Sundern die Anregungen aus der Bürgerschaft aufgenommen und den stark frequentierten Radweg ausgebaut.
Kooperation von Stadt Sundern und Heimatverein Endorf
Um Radwege auch dann verwirklichen zu können, wenn es auf dem herkömmlichen Weg kurzfristig nicht möglich erscheint, hat das Land NRW ein Bürgerradwegeprogramm ins Leben gerufen. Voraussetzung ist, der Einsatz von Bürgerinnen und Bürgern vor Ort. So haben sich die Stadt Sundern und der Endorfer Heimatverein zusammengetan, um am Förderprogramm partizipieren zu können.
Mit zahlreichen Arbeitseinsätzen hat der Endorfer Heimatverein für einen neuen Zaun entlang des Radweges gesorgt. In Kürze wird darüber hinaus durch den Heimatverein eine neue Sitzgruppe installiert, die zum Verweilen einladen soll.
Viele Arbeitseinsätze
Durch den Ausbau der Radwegeverbindung Endorf-Recklinghausen wird die Attraktivität der Stadt Sundern weiter erhöht; sowohl der touristische als auch der Alltagsradverkehr kann nun auf dieser schönen Strecke ungehindert parallel zur L 519 verkehren.