Frauen aus den Reihen der KFD von Sundern nähen weiterhin fleißig Alltagsmasken. Der Erlös aus dem Verkauf dieser Masken soll dem Müttergenesungswerk zugute kommen.
Gegen eine Spende von vier Euro
Zur Zeit stehen nur noch Absagen von sehr schönen Veranstaltungen der kfd Gemeinschaften der ganzen Umgebung in der Zeitung. Dagegen haben wir eine Initiative gestellt: kfd Frauen nähen Alltagsmasken und geben sie gegen eine Spende von 4 Euro für das Müttergenesungswerk ab.
Mütter vollbringen Hööchstleistungen
Wir wollen damit den jungen Müttern unsere Hochachtung zeigen, die zur Zeit Höchstleistungen vollbringen. Sie betreuen ihre Kinder mit immer wieder neuem Ideenreichtum rund um die Uhr, erledigen ihr Homeoffice und schmeißen den Haushalt. Sicher gibt das tollen neuen Zusammenhalt in den Familien, aber diese Zeit fordert auch viel Kraft. Die älteren Mütter, also wir Omas, dürfen oft nicht dabei sein und unterstützen. Deshalb ist es uns wichtig, den jungen Müttern unseren besonderen Respekt und vollkommene Anerkennung auszusprechen.
Schon mehrere hundert Euro
Tatkräftig unterstützen wir deshalb das Müttergenesungswerk indem wir Alltagsmasken nähen und diese gegen eine Spende von 4 Euro abgeben. Mehrere hundert Euro sind in Sundern schon zusammengekommen.
Weiterhin werden diese Alltagsmasken in der Johanneskirche und in der Christkönigkirche ausliegen. Die Spenden werden im Opferstock gesammelt. Dieses Angebot ist in der letzten Woche gerne angenommen worden und wird über den Muttertag hinaus bestehen bleiben.
Diese Masken sind alle kreativ aus Baumwollstoffen zusammengestellt und genäht. Sie sind bei 60° waschbar, haben einen Nasenbügel aus Draht und die meisten haben flexible Bänder, die man der individuellen Größe des Kopfes anpassen kann. Viele Menschen geben uns die Rückmeldung: „Die sind ja sogar schön!“
Größere Bestellungen können auch per Mail aufgegeben werden: kordesg@t-online.de.