Tag des Offenen Ateliers: aufruhr-Gemeinden laden ein

Meschede. Künstlerinnen und Künstlern bei der Arbeit zuschauen, das Werk im Werden betrachten, bei einem Werkstattbesuch oder an einem besonderen Ort, irgendwo im aufruhr-Raum. Die aufruhr-Städte Arnsberg, Bestwig, Brilon und Meschede möchten Kunstinteressierten einmalige Einblicke bieten: beim „Tag des Offenen Ateliers“ am Sonntag, 18. August, von 13 bis 18 Uhr. In diesem Jahr ist außerdem erstmals Sundern mit dabei, wodurch noch mehr spannende Einblicke in die Werkstätten von Künstlerinnen und Künstlern vor Ort ermöglicht werden.

Damit der „Tag des Offenen Ateliers“ ein Erfolg wird, sind vor allen Dingen die Künstlerinnen und Künstler aus der Region gefragt, ihre Ideen und ihre Kunst. Alle Kunstschaffenden sind daher herzlich eingeladen, sich am „Tag des Offenen Ateliers“ zu beteiligen. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, sich mit anderen Künstlerinnen und Künstlern zusammenzuschließen und Räume jenseits des eigenen Ateliers zu bespielen. Anmeldungen von Künstlerinnen und Künstlern nimmt Anne Wiegel, Mitarbeiterin der Kreis- und Hochschulstadt Meschede, noch bis zum 28. Mai 2024 unter Tel. 0291/205-164 bzw. per E-Mail an anne.wiegel@meschede.de entgegen.

Ziel ist es, eine künstlerische Entdeckungsreise durch das Hochsauerland zu gestalten, mit vielen Einblicken in die Arbeit der Kunstschaffenden.

 

 

 

 

 

 

(Quelle: Stadt Meschede)