DER BÜRGERMEISER FÄLLT WEITER AUS
Wer führt nun die Stadt Marsberg, wer übernimmt die Agenden des Dezernat I im Organigram der Stadt Marsberg. Finanzen-Ordnungsamt-Sozialamt
Es wäre an der Zeit, aus gesundheitlichen Gründen zurück zu treten, oder aber den Bürgermeister abzuwählen.
Dies sind unsere Möglichkeiten in einer Demokratie, in einem Privatunternehmen wäre dieser Bürgermeister schon auf Grund seiner Versäumnisse längst nicht mehr auf seinem Posten, und mit diesen langen Zeiträumen an krankheitsbedingten Fehltagen ebenfalls schon gekündigt.
In der CDU sitzen jede Menge erfolgreicher Unternehmer, die genauso in ihren Unternehmungen agieren und daher solche ein Vorhaben unterstützen müßten.
Die haben jedoch einen Fraktionsführer namens Eberhard Banneyer der seine „Erfindung“ Hubertus Klenner um jeden Preis schützen will, wohl wegen der Pension, die Klenner bei genügender Amtszeit erhält.
Und, nachseiner Wahl, nach seiner Wiederwahl, vom parteilosen Bürgermeister, der lt. seiner Wahlflyer ein Bürgermeister für alle sein wollte, zu einem CDU Stadthäuptling mutierte.
In der Stadtratsitzung im April erklärte unsere oberste Beamtin und Bürgermeistervertreterin, sie wolle nun mit Transparenz das Vertrauen der Bevölkerung wieder gewinnen.
Eine Podiumsdiskussion mit allen Parteien und den Stadtvertretern genau zu dem Thema Bürgermeister sein Finanzdebakel sowie seine sehr langen Krankenstände wurde durch Frau Maria Lindemann in Abstimmung mit CDU und SPD verhindert, die Einwohner Marsbergs sollen nicht erfahren welche Pläne Stadt und Parteien nun haben um die Situation zu retten, keiner will Auskunft über den Bürgermeister geben, keiner Auskünfte wie es sein kann dass Millionen bei der Bilanzeröffnung gefunden werden und inwieweit eine Frau Kleffner verantwortlich zeichnet.
Die Bürger darf für die Kosten des Bürgermeisters pro jahr von ca 140.000,00 € für den Bürgermeisterposten bezahlen.
DIE LINKE . OV Marsberg fordert daher die Stadt Marsberg mit ihrem Stadtrat auf, die Bevölkerung über die Zukunft des Bürgermeisters zu informieren, ihr versprechen von deer Stadtratssitzung april 2013 einzulösen und die Bevölkerung, die ja für den Schaden aufkommen muss, einzubinden, aufzuklären.
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