Sundern-Enkhausen. Anknüpfend an das Thema des letzten Jahres „im Zeichen der Gemütlichkeit“, feiert die Kirchengemeinde und die Schützenbruderschaft St. Laurentius ihr diesjähriges Patronatsfest am 13.08.2017 – das Fest des Hl. Laurentius.
Die Vorbereitungen laufen bereits wieder auf Hochtouren, damit allen Besuchern aus der Region wieder ein stimmungsvolles Fest für die ganze Familie geboten werden kann.
Mitten in der Nacht beginnen an diesem Tag wieder die kreativen Frauen aus der Gemeinde mit ihrer Arbeit, denn es gilt den prächtigen Blumenteppich kunstvoll aus Blütenblättern zu erstellen. Der Entwurf und die Gestaltung obliegt Mechtild Wahle, Küsterin seit etlichen Jahren in Enkhausen.
Das Hochamt beginnt um 10.00 Uhr in der festlich geschmückten Laurentius-Kirche.
Anschließend findet die traditionelle Prozession über das Pläsken nach Tiefenhagen statt.
Nach der Prozession wird wieder Pater Reinhald Rickert aus der Abtei Königsmünster Meschede hinter der Kirche die Bergpredigt halten und gewiss alle Zuhörer mit seinen Worten begeistern.
Der sich anschließende Segen der Gemeinde beendet den kirchlichen Teil des Laurentiusfestes.
Danach beginnt der weltliche Teil. Wie im letzten Jahr haben die Organisatoren ein kleines Rahmenprogramm für Jung und Alt zusammengestellt.
Neben einer Hüpfburg, in der sich die jungen Gäste so richtig austoben können, werden in der beliebten Schminkecke die Kinder in das ein oder andere Fabelwesen verwandelt.
Die über die Ortsgrenze hinaus bekannte Cafeteria der kfd wird auch dieses Jahr im Pfarrheim zur Geselligkeit beitragen. Ebenso wird das Angebot von kühlen Getränken, Suppe aus der Gulaschkanone und Deftiges vom Grill den gemütlichen und genüsslichen Teil des Laurentiusfestes ausmachen.
Die harmonische und musikalische Unterhaltung wird, wie auch die letzten Jahre, die Höveler Oldie-Band ab 14.00 Uhr übernehmen.
Die Kirchengemeinde sowie die Schützenbruderschaft Enkhausen lädt recht herzlich zu diesem traditionellen Patronatsfest ein. Besonders freuen wird man sich wieder über die zahlreichen Besucher aus den Nachbarorten und deren Vereine.