Sundern-Stemel (Hochsauerland) Das angekündigte Motto des diesjährigen Frühlingssingen vom Frauenchor Stemel, konnte besser nicht gewählt sein.
Bei herrlichem Sonnenschein und wirklich sehr schön frühlingshaft geschmücktem Pfarrheim konnte die Vorsitzende U. Lichtenberg viele Gäste begrüßen.
Neben der Chorleiterin Frau Rita Willecke, die für die leider noch erkrankte Chorleiterin Monika Wittmann den Frauenchor leitete, konnte die Vorsitzende auch den MGV Sangesfreunde Stemel, unter der Leitung Volker Hüttemeisters, sowie Ortsvorsteher Jürgen Hecking begrüßen.
Danach tönten dann im wahrsten Sinne des Wortes einige wirklich schöne Lieder.
Den Singreigen eröffnete der Frauenchor mir dem Lied: „Der Winter ist vorüber“ alsdann hatte der Chor noch 3 weitere Ohrwürmer für die Gäste.
Der MGV eröffnete seine Liedvorträge mit „Was glänzet der Frühling so licht durch den Hain“ und dem immer noch aktuellen Lied „Die Gedanken sind frei“.
Anschließend wurde das Kuchenbufett freigegeben und gestürmt. Es geht doch nichts über selbsthergestellte Torten! Die Zeit ging vorüber wie im Flug.
Nach dieser Stärkung wurden zusammen mit den Gästen einige Frühlingslieder gesungen und natürlich auch der Kanon „Es tönen die Lieder“. Man glaubt ja nicht, wie gut das geklappt hat. Frau Willecke machte alle auf die Probeabende aufmerksam, bei soviel guten Stimmen müsste doch noch einiges möglich sein.
Die vom Frauenchor selber hergestellte Bowle sowie der „Frauenchor Spezial“ (Rabarberlikör) waren schnell vergriffen.
Für den deftigen Hunger gab es noch Flammkuchen und Käsesuppe.
Es war also, wie man so schön sagt, für jeden etwas dabei und ein schöner Nachmittag.
Wir danken unseren Gästen für ihr Kommen und hoffen, es hat allen gut gefallen.
Zum Schluss bleibt zu hoffen, dass die alte Bauernregel stimmt, die da sagt:
Wenn der Frühling Wärme bringt, bis weit in den Herbst die Grille singt.