Meschede. (Hochsauerland) Feiern – und das ohne „böse Folgen“ für alle Beteiligten: Dieses Motto gilt am Donnerstag 1. Mai, wieder in der Badebucht am Hennesee. Die Mescheder Stadtverwaltung, Kreispolizeibehörde, HSK-Jugend- und -Gesundheitsamt, Ruhrverband sowie ehrenamtliche Einsatzkräfte von DRK und DLRG setzen auch in diesem Jahr ihre Zusammenarbeit fort, um einen geordneten Ablauf der bei Jugendlichen beliebten Maifeier sicherzustellen. In den vergangenen Jahren hatten die beteiligten Behörden und Organisationen mit klaren Regeln und einem engen Dialog mit den Jugendlichen vor und während der „Maifeier“ in der Badebucht gute Erfahrungen gemacht.
„Das Konzept hat sich absolut bewährt“, meint Stadtkämmerer Jürgen Bartholmé als Vertreter der Hennesee GmbH. Sowohl von den Beteiligten wie auch von den Jugendlichen selbst habe es in den vergangenen Jahren durchweg positive Rückmeldungen gegeben. Dabei gehe es keineswegs darum, jungen Menschen die Freude am „Party machen“ zu nehmen, unterstreicht Jürgen Bartholmé. Das Gegenteil sei der Fall: „Wir wollen, dass es keine bösen Folgen für Mensch und Natur gibt – und das ist doch eigentlich die beste Voraussetzung für eine unbeschwerte Feier.“