In #meinWTBG erzählt die Lern-Trainerin von der Liebe zur Stadt und Natur
Wimterberg. Viel herumgekommen in der Welt ist Dunja Tepel, hat in Amerika und Kanada gelebt – und ist letztendlich wieder in Winterberg angekommen. „Je älter ich werde, desto mehr weiß ich die Heimat zu schätzen“, sagt die junge Unternehmerin im neuesten Clip der Kampagne #meinWTBG.
Seit 2012 betreibt Dunja Tepel GreenLine Training, ein Institut fürs Lern-Coaching. Den Teilnehmern bringt sie bei, die Konzentration zu trainieren, eine Lernmethodik aufzubauen und Strukturen zu finden. Auch wer vor Klassenarbeiten oder Examen unter Prüfungsängsten leidet, ist bei GreenLine richtig. Ihr Job ist mit viel Kreativität verbunden und inspiriert sie immer wieder neu.
Privaten Ausgleich und Anregung findet Dunja Tepel in der Winterberger Natur. Sie sei einfach kein Stadtmensch – für diese Erkenntnis hat sie lange gebraucht. Umso mehr schätzt die den Perspektivenwechsel, wenn sie auf einem Berg steht – „ich habe hier Frische und Klarheit“. Einmal hat sie den Begriff „klebrige Heimat“ gehört: Auf sie trifft er genau zu, denn immer wieder ist sie nach Winterberg zurückgekehrt.
Zudem sei Winterberg nicht komplett ländlich, sondern habe eine internationale Komponente: „Die Welt kommt zu uns.“ Dass die Stadt eine gute Infrastruktur aufweist und gleichzeitig überschaubar ist, weiß sie zu schätzen. „Ich kann ins Kino gehen, habe ein tolles Nightlife und kulinarische Erlebnisse“, strahlt die Frohnatur. „Diese Wurzeln sind etwas wert!“
Die Winterberg Touristik und Wirtschaft GmbH lässt in den Clips zehn Menschen zu Wort kommen, die in Winterberg eng verwurzelt sind. Der Film mit Dunja Tepel geht am 19. Januar online. Zu sehen sind die Beiträge auf den Social-Media-Kanälen Facebook und Instagram sowie auf dem YouTube-Channel der Ferienwelt Winterberg.