Sundern
Piazza am Röhrufer
Die Bürgermeisterkandidatin Kerstin Pliquett hat während ihrer Wahlkampftour das Centro Italiano im Rathaus besucht. Sie wurde von vielen Italienern erwartet und bekam sofort einen Espresso angeboten. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde konnte sie im Gespräch erfahren, dass die italienischen Mitbürger grundsätzlich zufrieden in Sundern sind. Kritisch wird jedoch insbesondere das Thema Innenstadtentwicklung und die damit verbundenen Einkaufsmöglichkeiten gesehen. Auch das Fehlen eines Piazzas wie es in Italien üblich ist, wurde bemängelt. Pliquett: „Diese Eindrücke unterstreichen mein Ziel, die Innenstadt nicht nur doch neue Geschäfte aufzuwerten, sondern auch eine Renaturierung der Röhr voranzutreiben, an dessen Ufer sich Cafes ansiedeln können und sollen.“
Schulwegsicherheit
Das neue Schuljahr hat vor einigen Wochen begonnen und für viele Erstklässler beginnt in dieser Zeit der Ernst des Lebens. Neue Kinder, neue Lehrer, ein neuer Tagesablauf – vieles ändert sich auf einmal. Auch der Weg zur Schule ist für die Kinder neu und ungewohnt. Viele Eltern wollen ihre Kinder selbständig zur Schule gehen lassen, haben jedoch Bedenken hinsichtlich des Verkehrs und der Straßen, die von den Kindern überquert werden müssen. Aus diesem Grund haben Eltern und Lehrer der Johannesschule in Sundern mit den Erstklässlern den Schulweg eingeübt. Die Kinder haben sich an zentralen Orten in der Stadt getroffen und sind gemeinsam mit mehreren Müttern den Schulweg abgegangen. Die Bürgermeisterkandidatin Kerstin Pliquett hat sich der Gruppe angeschlossen und ist mit den Müttern ins Gespräch gekommen über die Verkehrssituation vor der Johannesschule. Viele Autofahrer nutzen die Grünewaldstraße als Abkürzung um sich einen Weg mit mehreren Ampeln zu sparen. Neben übertretender Geschwindigkeit ist auch die fehlende Rücksichtnahme auf die Schulkinder ein großes Problem, wie auch ein anwesender Polizeibeamter bestätigte. „Die Schulwegsicherheit ist ein wichtiges Thema. Notwendige Maßnahmen angefangen bei Teilsperrungen in Stoßzeiten bis hin zu Umwidmungen der Straßen müssen diskutiert werden um die Sicherheit unserer Kleinsten zu gewährleisten. Als Mutter eines Grundschulkindes ist mir die Thematik selbst gut bekannt. Ich werde als Bürgermeisterin das Gespräch mit Schulen, Eltern und der örtlichen Polizei anstoßen“, fasste Pliquett ihre Eindrücke zusammen.
Treffen mit den Vereinsvorsitzenden
Das Leben in Sundern und seinen Dörfern wird getragen von seinen Vereinen und dem ehrenamtlichen Engagement. In vielen Sport-, Musik-, Gesangs-, Kultur- und nicht zuletzt Schützenvereinen wird die Freizeit genutzt um gemeinsam mit anderen ein Hobby auszuüben. Kerstin Pliquett hat dies zum Anlass genommen, die Vorsitzenden der örtlichen Vereine zu einem Gespräch in geselliger Runde einzuladen um mit ihnen über die Ist-Situation und die Erwartungen an eine neue Bürgermeisterin ins Gespräch zu kommen.
Angefangen bei Terminkoordinierung über eine zentrale Bündelung aller Aktivitäten der Vereine über die Zuschüsse zu den Vereinen und Gebühren für Sportstättenbenutzung bis hin zu Wertschätzung der Vereine erhielt sie nachhaltige Informationen über die Situation in Sundern.
Die Vereine nehmen zunehmend neue Aufgaben im Bereich der Integration und Inklusion wahr. Das Ziel muss es sein, auch die neuen Flüchtlinge in die Vereine einzubinden und so eine Integration voranzutreiben.
Viele Schüler sind heute keine Vereinsmitglieder mehr, weil in Zeiten von Ganztagsschulen schlichtweg die Zeit fehlt. Das Ziel an dieser Stelle muss es sein, dass Angebote der Vereine mit den Schulen verbunden werden, damit die Kinder die Möglichkeit bekommen, ein Instrument oder eine Sportart zu erlernen, obwohl sie den ganzen Tag die Schule besuchen. Pliquett weist auf folgende Tatsache hin: „Erste Gespräche zu diesem Thema habe ich bereits gestern mit dem Geschäftsführer Sozialwerk für Bildung und Jugend gGmbH, Ulrich Diekmann, geführt.“ Das Sozialwerk ist in vielen Schulen der Stadt Sundern für die Ganztagsbetreuungsangebote zuständig.
Pliquett betont: „Die Vereine sind mir wirklich eine Herzensangelegenheit, die ich als Bürgermeisterin nachhaltig unterstützen werde. Als Standortfaktoren tragen sie auch zukünftig wesentlich dazu bei, dass unsere Stadt die familienfreundlichste Stadt im Hochsauerlandkreis wird.“
Gut alt werden in Sundern
Der demografische Wandel ist auch in Sundern ein Thema. Die Menschen werden immer älter und es besteht ein zunehmender Bedarf an angemessenem Wohnraum. Viele Senioren können und möchten im Alter nicht mehr (allein) in großen Häusern wohnen sondern sehnen sich nach alternativen Angeboten bei denen sie ihre Selbständigkeit weiter erhalten können. Zwei Angebote dieser Art hat Peter Goller in der Stadt Sundern geschaffen. Die Bürgermeisterkandidatin Kerstin Pliquett war im Haus Goller an der Hauptstraße und im Haus Rohe, einem Wohnangebot für Demenzkranke am Rotbuschweg, zu Besuch. Herr Goller bietet Wohnraum für Personen in allen Stufen der Selbständigkeit: Im Haus Goller leben sowohl „rüstige Senioren“ wie auch bettlägerige Personen in 13 Appartments. Ansprechpartner sowie Pflegepersonal stehen rund um die Uhr zur Verfügung. Das Haus Rohe, ebenfalls von Peter Goller initiiert, ist Wohnraum und Zuhause für sieben demenzkranke Personen, die rund um die Uhr betreut werden. Die Idee dahinter ist auch hier, den Menschen das Gefühl zu geben, „nicht in ein Heim zu müssen“ und trotzdem die gesamte Pflege und Betreuung anzubieten. Kerstin Pliquett: „Ich bin wirklich beeindruckt von dem Engagement und den Ideen von Peter Goller. In der Zukunft werden wir noch viele weitere Angebote dieser Art in der Stadt Sundern brauchen, um allen Menschen die Möglichkeit zu geben, ihren Lebensabend so zu gestalten, wie sie es möchten.“
Dämmerschoppen „Noch Fragen ?!“ in Stockum
Zum Abschluss des Bürgermeister-Wahlkampfes steht die Kandidatin Kerstin Pliquett den Bürgern für alle offen gebliebenen Fragen zur Verfügung. Bei fünf Dämmerschoppen in den Dörfern und der Kernstadt unter dem Motto „Noch Fragen ?!“ ist es das Ziel, mit vielen Menschen der Stadt ins Gespräch zu kommen und ihre Ideen und Vorstellungen für eine zukünftige Entwicklung von Sundern zu erfahren und zu diskutieren.
Der Anfang wurde in Pliquetts Heimat Stockum gemacht. Nach der Veranstaltung stellt die Kandidatin fest: „Es war ein sehr interessanter Einstieg, der mich darin bestärkt hat, dass meine Ziele, Sundern zur familienfreundlichsten Stadt im Sauerland zu machen und einen Schwerpunkt der Stadtentwicklung mit einem Wirtschaftsförderer zu verwirklichen, genau den Nerv der Wählerinnen und Wähler getroffen haben.“
Angebote für Senioren in den Dörfern
Sundern als familienfreundlichste Stadt im Hochsauerlandkreis zu etablieren, das ist das ausgesprochenes Ziel der Bürgermeisterkandidatin Kerstin Pliquett. Zur Familie gehören auch insbesondere die Senioren. Viele ältere Menschen sind fit und aktiv und freuen sich über Angebote in der Freizeit. Diese Angebote bieten vielfach die Dörfer vor Ort an. Am Mittwoch besuchte Pliquett zwei derartige Veranstaltungen.
In Amecke findet einmal im Monat ein Treffen der Senioren über 65 Jahre im Feuerwehrgerätehaus statt. Über die Jahre ist die Gruppe gemeinsam älter geworden, aber auch einige neue finden den Weg zum gemütlichen Kaffeetrinken.
Im Backhius in Hövel endete der Jahresausflug der Höveler Senioren. Der Ortsvorsteher Karl Rüther hat die Fahrt organisiert, bei dem die Höveler zunächst die Abtei Königsmünster besichtigt haben um anschließend bei Kaffee und Kuchen in Hövel einzukehren.
Kerstin Pliquett: „Bei den Gesprächen mit den Menschen konnte ich erfahren, dass sie sehr gerne und gut in Sundern leben und bereits vielfach ehrenamtliche Aufgaben wahrnehmen. Neben der Betreuung der Enkel gibt es auch in den Dörfern vielfältige Aufgaben die von den Senioren ausgefüllt werden können. So soll es sein und so kann aus dem demografischen Wandel ein Gewinn für die Gesellschaft entstehen.“
Die Schulen im Dorf lassen
Am Freitag Morgen hat Kerstin Pliquett die Grundschule ihrer Tochter in Stockum besucht. Die Sebastianschule-Stockum ist vor zwei Jahren aus einem Zusammenschluss der Grundschulen aus Endorf und Stockum entstanden. In einem interessanten Gespräch mit der Schulleiterin Frau Will erfuhr die Bürgermeisterkandidatin, dass sehr viele Schüler die Klassen 1a bis 4a besuchen.
Die Schule wird einzügig geführt, was dazu führt, dass bis zu 29 Kinder in einer Klasse sind. Teilweise mussten sogar schon Kinder aus dem Einzugsgebiet an andere Schulen verwiesen werden. „Diese Tatsache zeigt mir, dass vom Schließen kleiner Dorfschulen über das bisher erfolgte Maß derzeit gar keine Rede sein kann. Gerade auf den Dörfern ist festzustellen, dass durch verbesserte Betreuungsangebote viele Eltern wieder zwei oder mehr Kinder kriegen. Auch die Flüchtlingskinder werden dafür sorgen, dass noch über einen längeren Zeitraum genügend Schüler da sind, um einen Schulstandort zu erhalten. Als Bürgermeisterin sehe ich es als meine Aufgabe an, Unternehmen dazu zu bringen, den Familien individuelle Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf anzubieten, die dafür sorgen, dass die Geburtenrate aufrechterhalten wird oder sogar steigt. Damit uns die Dorfschulen noch lange erhalten bleiben“, betont die Bürgermeisterkandidatin Kerstin Pliquett.
Dämmerschoppen „Noch Fragen ?!“ mit Fachvortrag in Allendorf
Freitag Abend fand der Dämmerschoppen „Noch Fragen ?!“ der Bürgermeisterkandidatin Kerstin Pliquett für die Dörfer Wildewiese, Hagen, Allendorf und Amecke in Allendorf statt. Als Referentin konnte Prof. Dr. Sigrid Tschöpe-Scheffler gewonnen werden, die zu dem Thema „Familienförderung im kommunalen Raum“ sprach. Der hochinteressante Vortrag beschäftigte sich mit den unterschiedlichen Familienmodellen, die heute in der Gesellschaft gelebt werden, basierend auf gesellschaftlichen und ökonomischen Veränderungen. Abschließend stellte sie fünf Thesen auf, wie in einer Kommune Familienfreundlichkeit gelebt werden kann, an denen Kerstin Pliquett zukünftig ihre Arbeit im Rathaus orientieren möchte.
Sie sagt anschließend: „Das Gespräch mit den Bürgern hat mich noch einmal darin bestätigt, dass ich die Punkte familienfreundlichste Stadt im Hochsauerlandkreis und Ausbau der Wirtschaftsförderung richtig gewählt habe. Viele junge Väter waren zu Gast beim Dämmerschoppen und auch sie sind von den veränderten Rollenbildern in unserer Gesellschaft. Es war sehr interessant mit ihnen über dieses Thema ins Gespräch zu kommen.“
Hachen – find ich gut
Samstag Morgen hat die Bürgermeisterkandidatin Kerstin Pliquett gemeinsam mit einigen Mitstreitern vor dem REWE Markt in Hachen Rosen und Infomaterial über ihre Person verteilt.
Für die Hachener ist die Attraktivität ihres Dorfes ein großes Thema. Durch den Kreisverkehr, den Ausbau der Hachener Straße und die Anbindung der Fahrradstrecke ist Hachen extrem aufgewertet worden. Als Nebenzentrum zur Stadt Sundern mit Geschäften, Ärzten und guter Infrastruktur positioniert sich das Burgdorf selbstbewusst innerhalb der Stadt.
Im Anschluss hat die Kandidatin bei Hausbesuchen in Hachen viele nette und interessante Gespräche geführt. „Ich freue mich darauf, viele Hachener am Mittwoch, 9.9. beim Dämmerschoppen „Noch Fragen ?!“ für die Dörfer Stemel, Hachen, Langscheid, Enkhausen und Hövel in der Grillhütte in Stemel begrüßen zu dürfen.“
Besuch beim Verein der Kosovo Albaner
Ein weiterer Besuch auf der Wahlkampftour führte die Bürgermeisterkandidatin Kerstin Pliquett in den Rathausinnenhof, um einen Verein ausländischer Mitbürger kennenzulernen: Der Verein der Kosovo Albaner besteht seit vielen Jahren und ist ein Treffpunkt für Sunderner Bürger, die aus dem Kosovo stammen. Fast vierzig Personen begrüßten die Kandidatin, um von ihrem Leben in Sundern zu berichten. Pliquett: „Mein Eindruck ist: Diese Menschen sind in unserer Stadt angekommen. Viele sind bereits Besitzer von Wohneigentum. Fast alle gingen einer guten Beschäftigung nach und für fast alle steht außer Frage, dass sie fürimmer hier wohnen möchten.“
Das aktuelle Flüchtlingsthema beschäftigt die Kosovo Albaner durch die eigenen Kriegserfahrungen besonders stark. Sie engagieren sich daher schon lange Zeit in der Stadt Sundern ehrenamtlich als Übersetzer und Integrationshelfer.
Kerstin Pliquett betont: „Ich freue ich auf einen guten Kontakt und eine gute Zusammenarbeit mit dem Verein der Kosovo Albaner.“
Kindertrödelmarkt als Indikator für Familienfreundlichkeit
„Mein großes Ziel ist es, die Stadt Sundern zur familienfreundlichsten Stadt im Hochsauerlandkreis zu machen. FamilienfreundlichSte, weil sie bereits heute schon sehr familienfreundlich ist, wie ich beim zufälligen Besuch des Kindertrödelmarktes in Hachen festgestellt habe“, sagt die Bürgermeisterkandidatin Kerstin Pliquett. Dicht an dicht drängelten sich die Mamas und Papas durch die Reihen, um noch das ein oder andere Schnäppchen im Klamotten- oder Spielzeugbereich zu ergattern.
Wieder einmal konnte man sehen, dass oft schon kleine Schritte genügen, um Familien einen großen Dienst zu erweisen. Kindertrödelmärkte sind Win-Win-Veranstaltungen für alle: Die Verkäufer freuen sich, zu kleine Klamotten unters Volk zu bringen und der Käufer kommt preiswert an neue Sachen.
„Mit ähnlich einfachen Schritten, die Großes bewirken können, werde ich mein Ziel voranbringen, Sundern zur familienfreundlichsten Stadt im Hochsauerlandkreis zu machen“, so die Bürgermeisterkandidatin Pliquett.
Fußball Fußball Fußball
Bei der Podiumsdiskussion wurde die Bürgermeisterkandidatin Kerstin Pliquett gefragt, ob sie sich für Fußball interessiere. „In der Tat fiebere ich bei Bundesligaspielen einer NRW-Mannschaft immer gerne mit. Auch die Nationalspiele sind in der Regel Pflichttermine. Auf kommunaler Ebene hatte ich mich bislang noch nicht mit dem Fußball befasst.“ Dies wird sich in nächster Zeit jedoch ändern – Pliquett hat den Vorstand der Fußballabteilung des TUS Sundern kennengelernt und erfahren, mit wieviel Herzblut jedes einzelne Vorstandsmitglied und jeder Fußballer bei der Sache ist.
Vier Herrenmannschaften, eine Damenmannschaft und Juniorenmannschaften ab dem Kindergartenalter spielen für den TUS Sundern auf. Darüber hinaus gibt es Korriku Sundern sowie seit Neuestem eine Mannschaft bestehend aus Flüchtlingen. Auch in den anderen Mannschaften ist die Aufstellung bunt gemischt. Gerade der Fußball sorgt in der Stadt Sundern für eine großartige Integration über Nationalitäten und Sprachgrenzen hinweg. Im Hinblick auf den demografischen Wandel wird dieser Weg die Gesellschaft stärken.
Kerstin Pliquett betont: „Als Bürgermeisterin werde ich mich nachhaltig dafür einsetzen, die Sportvereine weiterhin zu unterstützen. Ich stehe den Vereinen jederzeit als Ansprechpartnerin und Fürsprecherin zur Verfügung.“
Saubermänner in Amecke
Amecke ist die neue touristische Perle der Stadt Sundern. Der Airlebnisweg sorgt dafür, dass der neu eingerichtete Parkplatz stets voll ist und sowohl Einheimische als auch Gäste erfreuen sich an den neuen Wegen rund um das Vorbecken und den Wasserspielangeboten.
Dass Amecke bereits vorher eine Perle war, ist auch den Saubermännern geschuldet. Mehr als 30 Senioren sorgen seit fast 10 Jahren regelmäßig dafür, dass Amecke sauber und ordentlich gehalten wird. Von handwerklichen Arbeiten über Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung bis hin zu Säuberungsarbeiten von touristischen Angeboten – jedes Mitglied findet einen Weg sich einzubringen. Durch die Saubermänner-Truppe ist ein Gewinn für alle: Das Dorf wird und bleibt sauber und die Rentner haben eine Aufgabe.
Die Bürgermeisterkandidatin war zu einem Gespräch mit den Saubermännern in Amecke und stellt anschließend heraus: „Ich habe mich sehr gefreut, die Saubermänner einmal persönlich kennenzulernen. Im Hinblick auf den demografischen Wandel wird dadurch in Amecke bereits heute eine Maßnahme durchgeführt, um den Wandel als Chance zu begreifen. Als Bürgermeisterin werde ich mich dafür einsetzen, dass noch viele weitere ehrenamtliche Initiativen dieser Art einen Platz in unserer Gesellschaft finden.“