Meschede. Nach erster Erkundung durch den Löschzug Meschede wurde eine Alarmstichworterhöhung nötig. Im weiteren Verlauf wurde erneut die Alarmstufe erhöht, weil Atemschutzgeräteträger in ausreichender Stärke benötigt wurden. In langwieriger Handarbeit und mit Hilfe eines Teleskopladers wurde das Hackschnitzellager entleert. Der Bereich Schloß Laer musste für die Dauer der Löscharbeiten für rund vier Stunden voll gesperrt werden.
Einsatzkräfte von Feuerwehr und DRK waren hier über mehrere Stunden gebunden.
Foto: Feuerwehr Meschede