Arnsberg. Eine Spende über 1.560,00 Euro überreichte Jens Viefhues, Leiter des Regionalzentrums Arnsberg der Westnetz GmbH an das Haus Lebenshilfe Wohnen NRW gGmbH. Die Lebenshilfe begleitet Menschen mit geistiger Behinderung, ihre Eltern und Angehörige im Alltag. Sie unterstützen die Menschen mit einer geistigen Behinderung bei einer selbstbestimmten Lebensführung und uneingeschränkten Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.
1.560,00 Euro für Menschen mit Behinderung in Arnsberg
„Bei uns im Haus wohnen 29 Bewohnerinnen und Bewohner, die alle ein eigenes und individuell eingerichtetes Zimmer haben. Es gibt vier Wohngruppen und eine Tagesstruktur. In der Tagesstruktur erhalten die Bewohnerinnen und Bewohner unterschiedliche Beschäftigungsmöglichkeiten zum Beispiel wird hier gemeinsam gekocht, spazieren gegangen und eingekauft. Die Teilhabe am Leben in unserer Gesellschaft ist für Menschen mit geistiger Behinderung heutzutage immer noch eingeschränkt. Wir bieten den Bewohnerinnen und Bewohner ein Zuhause und möchten, dass sie sich bei uns wohl fühlen“, erklärt Sabrina Minieri, Wohnstättenleitung.
Regionalzentrum Arnsberg hat ein Jahr unfallfrei gearbeitet
Arbeitssicherheit und Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat für den Verteilnetzbetreiber Westnetz einen hohen Stellenwert. Um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihr besonderes Engagement in diesem Bereich auszuzeichnen, bekommen sie für ein Jahr unfallfreies Arbeiten einen Geldbetrag, den sie an eine gemeinnützige Einrichtung spenden können. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich von Jens Viefhues haben sich für eine Spende an das Haus der Lebenshilfe in Arnsberg entschieden.
„In der Westnetz gilt ein klarer Grundsatz: Jeder Mitarbeiter soll so gesund nach Hause gehen, wie er gekommen ist. Dies ist uns ein besonderes Anliegen und daran arbeiten wir jeden Tag. Deshalb sind wir sehr stolz darauf, dass wir in unserem Bereich ein ganzes Jahr unfallfrei gearbeitet haben“, erklärt Jens Viefhues. Wir freuen uns, mit dieser Spende eine soziale Einrichtung unterstützten zu können.“
(Quelle: Westnetz)