Klinikum Hochsauerland: Süßes und Dank zum Internationalen Tag der Pflegenden

Werner Kemper, Sprecher der Geschäftsführung des Klinikum Hochsauerland (dritter von links) und Jörg Kurmann, Pflegedirektor (vierter von links), dankten den Pflegenden für ihren Einsatz. (Foto: Klinikum Hochsauerland)

Hochsauerlandkreis. Jedes Jahr am 12. Mai ist „Internationaler Tag der Pflegenden“. Er geht zurück auf den Geburtstag der englischen Krankenschwester Florence Nightingale, der Vorreiterin der modernen Pflege. Geschäftsleitung und Pflegedirektion des Klinikum Hochsauerland nutzten den Tag, um den Pflegenden in den Einrichtungen des Klinikums herzlich zu danken. Als kleine Aufmerksamkeit gab es an allen Standorten Amerikaner und Getränke für die Beschäftigten.

Die Pflegenden sind 365 Tage im Jahr rund um die Uhr für das Wohl der Patientinnen und Patienten im Einsatz und bilden das Rückgrat der Krankenversorgung. Mit ca. 1.550 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Pflege zudem die größte Berufsgruppe im Klinikum Hochsauerland.

Dank für die Arbeit und das enorme Engagement der Pflegenden

„Wir sind froh und dankbar für die hervorragende Arbeit, die Sie jeden Tag leisten. Den heutigen Tag nehmen wir zum Anlass, um dies nochmals zu bekräftigen. Wir wollen die Pflege stärken und auch personell weiter ausbauen. Darum investieren wir in die Ausbildung von Berufsstartern sowie verschiedene Initiativen zur Personalgewinnung und -entwicklung. Gleichzeitig investieren wir enorm in eine moderne Arbeitsumgebung und die Digitalisierung. Auch dies wird dazu beitragen, den Pflegeberuf künftig noch attraktiver zu machen“, sagte Werner Kemper, Sprecher der Geschäftsführung des Klinikums Hochsauerland.

Auch Pflegedirektor Jörg Kurmann würdigte den Einsatz der Pflegenden und dankte für die Arbeit und das enorme Engagement. „Nur Dank der großen Einsatzbereitschaft und Flexibilität der Kolleginnen und Kollegen konnten die Herausforderungen der Versorgung von Covid-, Notfall- und regulären Patientinnen und Patienten überhaupt bewältigt werden“, so Kurmann.

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quelle: Klinikum Hochsauerland)