Arnsberg/Hüsten. Aufgrund derzeit deutlich rückläufiger Anmeldezahlen bei den Corona-Schutzimpfungen, wird das Klinikum Hochsauerland das auf dem Bildungscampus Petrischule eingerichtete Impfzentrum zunächst nur noch bis einschließlich Freitag, den 21.01.2022 betrieben.
4.800 Impfungen für die Bevölkerung
Noch am vergangenen Wochenende wurden hier in einer gesonderten Impfaktion fast 300 Kinder in der Altersgruppe von 5 bis 11 Jahren erst- bzw. zweitgeimpft. Seit Öffnung des Impfzentrums für die Öffentlichkeit Anfang Dezember 2021 wurden hier neben rund 1.500 Mitarbeiterimpfungen zusätzlich 4.800 Impfungen für die Bevölkerung angeboten bzw. durchgeführt. Die Resonanz für die Arbeit der Mitarbeiter*inne des Impfzentrums war durchweg positiv, besonderes Lob gab es für den gut strukturierten und zügigen Ablauf bei der jeweiligen Impfung.
Großer Dank an alle Beteiligen
Markus Bieker, Geschäftsführer der Klinikum Hochsauerland Infrastruktur GmbH und Koordinator der Corona-Schutzimpfungen des Klinikums dankte allen beteiligten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für ihren außerordentlichen persönlichen Einsatz im Impfzentrum, der durchweg außerhalb bzw. ergänzend zur regulären Arbeitszeit geleistet wurde.
Ein großer Dank wurde seitens des Klinikums Hochsauerland darüber hinaus an die Bundeswehr gerichtet, die die Arbeit des Impfzentrums während der gesamten Zeit mit 6 Soldaten*innen aus dem Aufklärungsbataillon 7 aus Ahlen tatkräftig unterstützt hat.
Sollte es in den nächsten Monaten wieder notwendig werden zusätzliche Schutzimpfungen gegen das Coronavirus durchzuführen, so wird sich das Klinikum in jedem Fall wieder der dann erforderlichen Gemeinschaftsaufgabe stellen und eine öffentliche Impfstelle einrichten.
Terminreservierungen derzeit noch möglich
Abschließend nochmals der Hinweis, dass noch bis Freitag, 21.01.2022, in der Zeit von 14.00 bis 18.30 h, die Möglichkeit zur Erst-, Zweit- und Boosterimpfung besteht. Terminreservierungen können jederzeit auf der Homepage des Klinikums (www.klinikum-hochsauerland.de) erfolgen.
(Quelle + Vorschaubild: Klinikum Hochsauerland)