Hochsauerlandgespräch: Verteidigungsminister Boris Pistorius diskutiert mit Dirk Wiese über Verteidigungspolitik

Verteidigungsminister Boris Pistorius spricht im Rahmen des Hochsauerlandgespräches der Friedrich-Ebert-Stiftung über aktuellen Herausforderungen und Perspektiven der deutschen und europäischen Sicherheitspolitik. (Foto: Bundesregierung/Steffen Kugler)

Arnsberg. Boris Pistorius, Bundesminister der Verteidigung, besucht auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese am Samstag, 23. November Arnsberg. Im Rahmen des traditionellen Hochsauerlandgespräches der Friedrich-Ebert-Stiftung mit dem Titel „Hochsauerlandgespräch – Zeitenwende, Landes- und Bündnisverteidigung, Europäische Sicherheitspolitik“, wird Pistorius in den Stadtwerken Arnsberg ab 11:00 Uhr die aktuellen Herausforderungen und Perspektiven der deutschen und europäischen Sicherheitspolitik beleuchten. Im Mittelpunkt der anschließenden Diskussion stehen die Themen „Zeitenwende“, „Landes- und Bündnisverteidigung“ sowie „Zukunft der europäischen Sicherheitspolitik“. Minister Pistorius wird über die strategische Neuausrichtung der deutschen und europäischen Verteidigungs- und Sicherheitspolitik sprechen und erörtern, wie Deutschland und Europa den neuen sicherheitspolitischen Herausforderungen begegnen.

Einmalige Gelegenheit für direkten Austausch

Dirk Wiese freut sich auf den Besuch von Pistorius: „Dass Boris Pistorius im Rahmen des Hochsauerlandgespräches ins Sauerland kommt, zeigt uns, wie sehr das Thema Sicherheit in den Fokus des politischen Diskurses gerückt ist. Die Diskussion bietet die einmalige Gelegenheit, sich über die Zukunft der Landes- und Bündnisverteidigung sowie die Rolle Deutschlands in der europäischen Sicherheitspolitik auszutauschen. Seit dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine, und mit Blick auf die dynamischen Entwicklungen im nahen Osten, sowie die Präsidentschaftswahlen in den USA, wird Deutschland in Zukunft noch mehr in seine innere, äußere und soziale Sicherheit investieren müssen.“

Anmeldungen zur Veranstaltung sind über die Website der Friedrich-Ebert-Stiftung unter www.fes.de/veranstaltungen möglich.

 

 

 

 

 

 

 

(Quelle: Büro Dirk Wiese)