Friedrich Merz und Klinikum-Hochsauerland-Geschäftsführer Michael Gesenhues diskutieren Krankenhaussituation im HSK

Arnsberg. Nachdem im Januar Michael Gesenhues die alleinige Geschäftsführung des Klinikums Hochsauerland übernommen hat, fand nun ein erster Austausch mit dem heimischen Bundestagsabgeordneten Friedrich Merz statt.

Der regelmäßige Kontakt mit den Akteuren aus dem Gesundheitssektor im Hochsauerlandkreis – und damit insbesondere mit dem Klinikum Hochsauerland – hat für Friedrich Merz einen hohen Stellenwert. „Das Klinikum Hochsauerland hat in den vergangenen Jahren die stationäre Gesundheitsversorgung in der Region modernisiert und an die Erfordernisse unserer Zeit angepasst“, lobt Friedrich Merz. Ziel müsse es nun sein, von Seiten der Politik auf Landes- und Bundesebene Rahmenbedingungen zu schaffen, die den medizinischen Einrichtungen vor allem im ländlichen Raum Planungssicherheit geben.

Genau das forderten Klinikum-Geschäftsführer Michael Gesenhues und Dr. Peter Lütkes, Medizinischer Direktor am Klinikum Hochsauerland im Gespräch ein. Unter anderem die Vorhaltefinanzierung, die im Rahmen der aktuellen Krankenhausreform eingeführt werden soll, stelle Häuser wie die des Klinikums vor neue Herausforderungen und auch Unsicherheiten.

Die weiteren Verhandlungen zwischen Bund und Ländern will Friedrich Merz deshalb sowohl als Wahlkreisabgeordneter im Interesse der medizinischen Versorgung im Hochsauerlandkreis wie auch als Oppositionsführer im Sinne einer nachhaltigen Strukturreform eng begleiten.

 

 

 

 

 

 

(Quelle: Büro Friedrich Merz)