Ersatztermin: Stadt Arnsberg informiert am 24. Februar zum Rettungsdienstbedarfsplan

Arnsberg. Der Nachholtermin für die Informationsveranstaltung zum Rettungsdienstbedarfsplan steht fest: Die Stadt Arnsberg informiert ihre Bürger*innen am kommenden Donnerstag, 24. Februar, ab 17 Uhr über den Rettungsdienstbedarfsplan für die Stadt. Dieser ist vom Kreistag des Hochsauerlandkreises nach vorheriger einstimmiger Zustimmung des Rates der Stadt Arnsberg beschlossen worden. Er ist u.a. Grundlage für die Gestellung der Notärzte in der Stadt und die Positionierung der Notarztstandorte und soll jetzt zeitnah umgesetzt werden. Die Informationsveranstaltung kann vornehmlich über digitale Kanäle verfolgt werden, auch eine Präsenz (nach geltenden Corona-Schutzregeln) im Sauerland-Theater ist möglich.

Bürger*innen informieren – Verunsicherungen abbauen

Die Diskussionen über den Rettungsdienstbedarfsplan haben bei einigen Menschen für Verunsicherung gesorgt und Fragen aufgeworfen. „Wir möchten mit der Informationsveranstaltung nun einen Beitrag leisten, die in den letzten Tagen bei den Menschen in der Stadt Arnsberg entstandene Verunsicherung abzubauen“, erklärt der Arnsberger Bürgermeister Ralf Paul Bittner. Deshalb werden gemeinsam mit dem Bürgermeister die am Rettungsdienstbedarfsplan beteiligten und zuständigen Fachleute des Hochsauerlandkreises, der Geschäftsleitung des Klinikums Hochsauerland (Sprecher Werner Kemper) sowie der Stadt Arnsberg die Entstehung des Bedarfsplans und seine Umsetzung in der Stadt Arnsberg transparent erklären. Bürger*innnen, die sich dazu gezielt informieren möchten sind eingeladen Fragen zum Thema zu stellen.

Hybride Veranstaltung – Fragen können schon vorab eingereicht werden

Mit Blick auf die Corona-Pandemie bietet die Stadt Arnsberg digitale Möglichkeiten an, die Veranstaltung per Live-Stream mit zu verfolgen. Dieses ist über das Beteiligungsportal der Stadt Arnsberg auf „Adhocracy+“ möglich. Fragen zum Thema können bereits vor der Veranstaltung über das Beteiligungsportal der Stadt Arnsberg (https://beteiligung.arnsberg.de) oder per E-Mail an pressestelle@arnsberg.de gestellt werden. Fragen in der Präsenzveranstaltung nimmt die Moderation entgegen. Die Nutzung der Beteiligungsplattform ist für alle, die mitdiskutieren und Fragen stellen möchten, kostenlos und denkbar einfach. Eine Registrierung ist dafür erforderlich, dauert aber nur wenige Minuten. Danach kann man direkt starten. Neue Nutzer:innen können sich unter dem Link https://www.adhocracy.plus/accounts/signup/?next=/ registrieren.

Veranstaltungsbesuch auch im Sauerland-Theater möglich

Interessierte Bürger*innen haben auch die Möglichkeit, die Informationsveranstaltung im Sauerland-Theater in Präsenz mit zu verfolgen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Einlass zur Präsenzveranstaltung ist ab 16.30 Uhr und erfolgt nach den aktuellen Bestimmungen der Corona-Schutzverordnung. Interessierte Teilnehmende werden gebeten, sich rechtzeitig zur Einlasskontrolle einzufinden. Am Eingang sind entsprechende Nachweise bereitzuhalten, es gilt die 3-G-Regel (geimpft oder genesen oder frisch getestet, der Schnell-Test darf nicht älter als 24 Stunden sein, ein PCR-Test nicht älter als 48 Stunden). Es werden Plätze zugewiesen und es besteht die Verpflichtung, während der gesamten Veranstaltung mindestens eine medizinische Maske (OP-Maske) zu tragen, die nur bei Wortbeiträgen abgenommen werden darf. Abstands- und Hygieneregeln (Mindestabstand 1,5 Meter) sind beim Zugang, der Teilnahme und dem Verlassen der Veranstaltung einzuhalten. Zur Handdesinfektion stehen entsprechende Spender bereit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quelle: Stadt Arnsberg)