Arnsberg/Neheim. Vom 6. bis zum 8. Oktober fand in Neheim zum 44. Mal der beliebte traditionelle Fresekenmarkt mit verkaufsoffenem Sonntag statt. Der Energieversorger E.ON präsentierte zu diesem Anlass an seinem Stand das Energiewende-Pionierprojekt „Zukunftsland“, das aktuell im Sauerland entsteht.
Das bunte Treiben auf dem Fresekenmarkt bot den Besucherinnen und Besuchern dabei die perfekte Gelegenheit, mehr über das Zukunftsland zu erfahren, mit E.ON ins Gespräch zu kommen und interaktiv in das Projekt einzutauchen. Vor allem die E.ON Energy Bikes erfreuten sich dabei großer Beliebtheit. Das Besondere: Für jede von den Besucherinnen und Besuchern erzeugte Wattstunde an Energie spendet E.ON einen Betrag an eine gemeinnützige Einrichtung in der Region. Auf diese Weise kamen während des Fresekenmarktes insgesamt 6.000 Euro an Spendengeldern zusammen. Die DLRG Ortsgruppe Neheim-Hüsten, der Verein „Frauen helfen Frauen Arnsberg“ und das Familienzentrum des Kindergartens St. Elisabeth im Ortsteil Moosfelde können sich so über je 2.000 Euro finanzielle Unterstützung freuen.
Buntes Rahmenprogramm für die ganze Familie
Interessierte Besucherinnen und Besucher konnten zudem einen virtuellen Blick in die Energiezukunft werfen und mittels einer VR-Brille das Zuhause von morgen erkunden. Rätselspaß für Groß und Klein inklusive attraktiver Gewinne war dann beim Zukunftsland-Wimmelbild geboten. In der Fotobox konnten die Besucherinnen und Besucher außerdem eine kleine persönliche Erinnerung mit nach Hause nehmen.
Matthias Terschüren, E.ON Projektleiter für das Zukunftsland, erläutert: „Wir freuen uns sehr über ein gelungenes Wochenende in Neheim, die vielen Gespräche und die positive Resonanz der Besucherinnen und Besucher. Ich möchte mich ganz besonders bei allen bedanken, die durch ihren Einsatz auf den Energy Bikes dazu beigetragen haben, dass wir dieses großartige Spendenergebnis erreicht haben. Gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Zukunftslandes gestalten wir die Zukunft der Energie im Sauerland schon heute.“
(Quelle: E.ON Energie Deutschland)
