Bewerbungsfrist für Umwelt- und Klimaschutzpreis endet am 15. Oktober

Arnsberg. Die Stadt Arnsberg und die Westenergie AG haben bereits im März für das Stadtgebiet Arnsberg den Umwelt- und Klimaschutzpreis mit Preisgeldern in einer Höhe von insgesamt 5.000 Euro ausgelobt. Am 15. Oktober 2021 endet die Bewerbungsfrist. Schulen, Kindergärten, Vereine, natürliche oder juristische Personen, Personengruppen, Arbeitsgemeinschaften, Firmen, oder Institutionen, die innerhalb der Stadt Arnsberg tätig wurden sind teilnahmeberechtigt und können bis dahin ihr Projekt einreichen.

Gesucht werden Projekte, die den Klima- und Umweltschutz in der Stadt Arnsberg voranbringen bzw. vorangebracht haben, ausgezeichnet werden. Bürger*innen, Vereine, Institutionen und Firmen können zeigen, wie sie vor Ort mit konkreten Projekten die Umwelt schonen und sich für den Klimaschutz einsetzen. Hierbei darf es sich um Projektideen, Initiativen oder praktische Aktivitäten handeln. Angesprochen sind beispielsweise folgende Themenbereiche: Klimaschutz und Energie, Umweltschutz und Anpassung an den Klimawandel, Nachhaltige Versorgung, Mobilität und Verkehr oder Tourismus.

In Zeiten des Corona-Virus ist die Umsetzung von Projektideen hier sicherlich eine besondere Herausforderung. Umso mehr sollten im Wettbewerb entsprechend angepasste Maßnahmen gewürdigt werden.

Bewerbungen müssen unter Angabe des Stichwortes „Umwelt- und Klimaschutzpreis“ bis zum 15. Oktober 2021 bei der Stadt Arnsberg, Fachdienst Umwelt | Ressourcenschutz in Papierform (Stadt Arnsberg, Fachdienst Umwelt | Ressourcenschutz, Am Hüttengraben 31, 59759 Arnsberg) oder per Mail (umwelt@arnsberg.de) eingehen. Eine Jury wird die Bewerbungen bewerten und eine Entscheidung über die Preisvergabe und Höhe der Einzelpreise treffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

 

Weitere Informationen zum Thema gibt es unter nachfolgender Adresse und in den sozialen Netzwerken mit dem Hashtag #umweltpreisarnsberg oder www.arnsberg.de/umwelt