Zunehmende Digitalisierung von Verfahren und Prozessen bietet Flexibilität
Warstein, 21. Juli 2021. Die Stadt Warstein hat während der Pandemie relativ kurzfristig mehr als die Hälfte der Verwaltungsmitarbeiter und -mitarbeiterinnen mit Homeoffice-Arbeitsplätze ausgestattet. Diese sollen – unabhängig vom Pandemiegeschehen – auch weiterhin Bestand haben. Denn weil immer mehr Verfahren und Prozesse der Stadtverwaltung Warstein digitalisiert werden, ist das Arbeiten von Hause aus in vielen Bereichen problemlos möglich.
Stadt als familienfreundlicher Arbeitgeber
„Durch die Einrichtung und Nutzung der Homeoffice-Arbeitsplätze haben wir in vielerlei Hinsicht an Flexibilität gewonnen. Das bereichert unsere Arbeit und wird auch häufig von Bewerberinnen und Bewerbern nachgefragt“, erläutert Carsten Höltermann, Leiter des Fachbereichs Zentrale Dienste. Als besonders effektiv habe sich dabei eine Kombination aus Arbeiten in Präsenz – und damit auch in Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen – und im Homeoffice erwiesen. „Viele Kolleginnen und Kollegen haben das Arbeiten im Homeoffice zu schätzen gelernt.“ Die Gleichstellungsbeauftragte Sylvia Lettmann ergänzt: „Die Stadt Warstein trägt mit der Aufrechterhaltung der Möglichkeit, in Homeoffice zu arbeiten, auch zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei und kann sich so als familienfreundlicher Arbeitgeber präsentieren.“
„Auch Kolleginnen und Kollegen, die eine längere Anreise haben, schätzen die Möglichkeit weiter von zuhause aus arbeiten zu können “, unterstreicht Carsten Höltermann.
(Quelle: Stadt Warstein)