Seit Sommer 2018 ist der Spielplatz im Wohngebiet im Spree abgebaut. Seitdem steht den Kindern kein wohnortnaher, bzw. gefahrlos zu erreichender Spielplatz zur Verfügung. „Dieser Zustand ist unhaltbar“, so Elisabeth Schöler Bräuer, SPD-Ratsvertreterin.
In diesem Wohngebiet wohnen viele Kinder. Gemeinsam mit Lars Dünnebacke, SPD-Stadtverbandsvorsitzender will sie für die nächste Sitzung des Jugendhilfeausschusses eine entsprechende Initiative starten. „Wenn uns von privater Hand kein Grundstück zur Verfügung gestellt wird müssen wir über den Kauf einer geeigneten Fläche nachdenken,“ schlägt Schöler-Bräuer vor. „Wir müssen die Situation der Kinder und Jugendlichen in den Wohngebieten im Auge haben,“ betont Lars Dünnebacke.
Identifikation mit der Stadt und Entwicklung guter Perspektiven hat viel mir den Angeboten für Kinder und Jugendlichen zu tun. Um junge Familien für Sundern zu gewinnen ist attraktives Wohnen in attraktiven Wohnumfeld erforderlich. „Die SPD wird hier wieder den Fokus stärker drauf lenken“, so Dünnebacke weiter.