Arnsberg/Neheim. Am frühen Morgen des 23. September brachen 46 gut gelaunte Kolpinger und Freunde der Kolpingsfamilie Neheim zur viertägigen Jahresfahrt nach Dresden und ins Erzgebirge auf.
Ankunft und Stadtbesichtigung
Schon eine Stunde nach der Ankunft im Dresdener Hotel „Am Terrassenufer“ ging es „per pedes“ zur ersten Stadtbesichtigung mit einer erfahrenen Stadtführerin.
Frauenkirche, Zwinger, Semperoper
Am nächsten Tag galt es dann Dresden mit drei Highlights zu erkunden. Zunächst wurden in der Frauenkirche über die Geschichte und die architektonischen Besonderheiten des sakralen Baues informiert. Danach ging es in den Zwinger, wo die neu gestaltete Bildergalerie alter Meister und die einzigartige Porzellansammlung bewundert werden konnten. Der Nachmittag gehörte dann der berühmten Semperoper mit seinen wunderschön gestalteten Räumen und Gängen. Der Tag klang bei deftigem Essen im Ballhaus Watzke aus.
Ausflug ins Erzgebirge
Am Samstag ging es dann den ganzen Tag ins Erzgebirge. Mit Reiseleiter Klaus, der uns die ganze Zeit wortgewaltig begleitete, besuchten wir die Städte Freiberg, Annaberg und Seiffen, natürlich auch das Spielzeugmuseum mit sehr viel handwerklicher Kunst aus dem Erzgebirge. Der Abend endete bei einem fürstlichen Mahl im Pulverturm, in dem einem auch schon mal eine Persönlichkeit vom Hof August des Starken begegnete.
Mit dem Raddampfer nach Meißen
Der Sonntag begann dann nach dem Frühstück mit einer Schifffahrt mit dem Raddampfer von Dresden nach Meißen. Bei der Fahrt auf der Elbe konnte man in Ruhe die Landschaft an sich vorüberziehen lassen. In Meißen rundete dann eine Stadtführung durch die historische Altstadt das Programm ab, bevor es dann wieder Richtung Heimat ging.
Fazit: Trotz der Pandemieeinschränkungen eine gelungene Fahrt mit viel Spaß bei super Wetter.
(Quelle: Kolpingsfamilie Neheim)