Warstein. Feuerwehr und Verwaltung in der Stadt Warstein, arbeiten Hand in Hand in der Corona-Krise
Für die gegenwärtigen Herausforderungen der weltweiten Corona-Pandemie gab es nirgendwo eine Blaupause. Die aktuellen Ereignisse sind ohne Beispiel in der 75jährigen deutschen Nachkriegsgeschichte – natürlich auch in der Stadt Warstein.
Umso bemerkenswerter ist die nicht nur gelungene, sondern geradezu beispielhafte Zusammenarbeit zwischen der Freiwilligen Feuerwehr und der Verwaltung in der Stadt Warstein. Donat Ahle, Leiter der Feuerwehr, und Thomas Schöne, Bürgermeister, sind sich einig: „Wir arbeiten bestens zusammen! Gerade in der Krise erweist sich das menschlich wie fachlich einwandfreie Verhältnis von Feuerwehr und Verwaltung in unserer Stadt als großer Vorteil!“
Feuerwehr ist bereit zu helfen, egal was kommen mag
Die gegenseitige Unterstützung ist vielfältig: Sie reicht von einem engen Informationsaustausch über gemeinsame Sitzungen in verschiedenen Krisenstäben bis hin zu ganz praktischer Hilfe. Durch die Feuerwehr der Stadt Warstein werden etwa Seniorenheime und Pflegedienste mit Schutzausrüstung versorgt, die nach Abholung am Rettungszentrum bedarfsgerecht verteilt wird. Des Weiteren wurde von der Feuerwehr Unterstützung geleistet als Gemeinschaftsarbeit mit dem Lippstädter THW bei der Errichtung des Abstrichzentrums an der Gutenbergschule in Warstein. Donat Ahle verspricht: „Gleichgültig, was noch an Aufgaben kommen mag: Die Feuerwehr wird auch hier bereit sein, um zu helfen.“
Übrigens: Auch die Zusammenarbeit mit den anderen Hilfsdiensten, den niedergelassenen Ärzten und dem Krankenhaus Maria Hilf funktioniert aus Sicht von Feuerwehr und Verwaltung reibungslos. Noch einmal Feuerwehrchef Ahle und Bürgermeister Schöne: „Wenn wir diese Krise durchstehen wollen, dann nur gemeinsam. Dazu sind wir auf einem sehr guten Weg zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt Warstein!“