Fertigbauteile für Wände der neuen Fahrzeughalle
Warstein, 27. Mai 2021. Die Arbeiten am neuen Feuerwehrhaus Warstein kommen voran, wenn auch situationsbedingt nicht so schnell wie ursprünglich geplant: „Die kalte Witterung und die besonderen Bedingungen durch die Corona-Pandemie haben den Baufortschritt um etwa zwei Monate verzögert. Nichtsdestotrotz werden aktuell die Dimensionen des Hauses sichtbar. Und auch die Besonderheit des Holzbaus rückt in greifbare Nähe“, freut sich René Tiefert, Leiter des Sachgebiets Hochbau bei der Stadt Warstein.
Wo aktuell die neue Fahrzeughalle entsteht, haben die Arbeiter oberhalb der Pfahlgründungen 45 Kubikmeter Beton verbaut. Die bereits angelegte Bodenplatte enthält acht Tonnen Stabstahl, acht Tonnen Mattenstahl und 160 Kubikmeter Beton. Anschließend folgte die Verlegung der Fußbodenheizung in den oberen Lagen der Armierung. Aktuell werden die Wände der Fahrzeughalle als Fertigbauteile aufgestellt.
René Tiefert: „Die Holzbau- und Zimmererarbeiten sind mittlerweile vergeben. Es handelt sich hierbei um eines der größten und aufwändigsten Gewerke des gesamten Bauvorhabens, welches auch als nächstes durchgeführt werden soll.“