Heimatverein Endorf – Endorfer Dorfkalender 2023

Der Endorfer Heimatverein bietet wieder den Endorfer Dorfkalenders 2023 zum Verkauf an. Der Verkaufserlös soll für Freizeitaktivitäten des Dorfnachwuchses verwendet werden.Das Foto zeigt einen der vielen Holzpolter mit Käferholz auf dem Endorfer Hüttenberg. Ein Beispielfoto für die vielen tollen Fotospenden, die es dieses Jahr leider nicht in den finalen Kalender geschafft haben. (Foto: Rita Rademacher)

Sundern/Endorf. Zum Ende des Jahres bietet der Heimatverein Endorf wieder den beliebten Dorfkalender für das kommende Jahr 2023 an. Der Dorfkalender kostet 10€ und ist bei allen Vorstandsmitgliedern erhältlich. Außerdem sind die Kalender in Endorf zu kaufen bei

  • Bäckerei Tillmann
  • Bernd Schulte Forst- und Gartengeräte.
  • Friseursalon Kohlmann
  • Metzgerei Bödefeld

Großer Dank an alle Beteiligten

„Nach einer Sichtung der vielen digitalen Fotospenden mussten wir leider einige tolle Fotos ausschließen, die leider eine zu geringe Qualität oder ein falsches Format hatten,“ so Philipp Dünnebacke vom Heimatverein „Die Auswahl war nicht einfach. Wir denken aber, dass die 12 gefundenen Bilder unser grünes, landschaftlich schönes Dorf in den unterschiedlichen Jahreszeiten toll widerzuspiegeln.“ Jedem Fotospender sei ein herzliches Dankeschön auszusprechen, auch wenn das Bild es nicht in den Kalender geschafft habe. Die breite Beteiligung mache den Kalender zu einem stolzen Gemeinschaftsprojekt. Auch den Werbetechnikern der Schmitte 1896 sei für ihre Mithilfe Dank auszusprechen.

Weihnachtsgeschenk mit gutem Zweck

Der Heimatverein empfiehlt den Kalender als Weihnachtsgeschenk. Man erhalte nicht nur wunderschönen Motive aus dem Dorf und den vollständigen Veranstaltungskalender für das kommende Jahr, sondern unterstütze mit den 10€ wieder Projekte und Aktionen für Kinder und Jugendlichen. „Mit dem Geld und den Spenden wollen wir ein Budget für Freizeitaktivitäten für den Nachwuchs des Dorfes zur Verfügung stellen. Diese Aktionen sind während der Corona-Zeit auch viel zu kurz gekommen“, so Dünnebacke abschließend.

 

 

 

 

 

 

(Quelle: Heimatverein Endorf)