Hochsauerlandkreis. Auf Einladung des heimischen SPD-Bundestagsabgeordneten und Fraktionsvize, Dirk Wiese, fand in dieser Woche ein digitaler Blaulichtabend statt, bei dem Sebastian Hartmann MdB, Mitglied im Innenausschuss sowie innenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion und Vertreter von DRK, THW und Feuerwehr im Hochsauerland sich austauschten.
Wiese und Hartmann im digitalen Dialog mit Rettungsdiensten
Zunächst informierte Sebastian Hartmann über bereits geleistete Unterstützungen für die Rettungsdienste und die im Koalitionsvertrag vereinbarten weiteren Vorhaben dazu.
In der Diskussion waren sich alle darin einig, dass um Nachwuchs für die Organisationen im Rettungs- und Katastrophenschutz intensiv geworben werden muss, um auch in der Zukunft erfolgreich arbeiten zu können. Hierzu wurde besonders betont, dass der ehrenamtliche Einsatz neben dem Zeitaufwand vor allen Dingen aber das gute Gefühl helfen zu können beinhaltet.
Hilfe für die Ukraine und für Kriegsflüchtlinge
Weiter wurde die derzeitige hohe Hilfsbereitschaft der Bevölkerung für die Ukraine und die hier ankommenden Kriegsflüchtlinge hervorgehoben. Bei Hilfsaktionen waren sich alle einig, dass dies in enger Abstimmung mit den großen Hilfsorganisationen erfolgen sollte, um genau zu wissen, was vor Ort gebraucht wird. Dazu zählen insbesondere Geldspenden, da damit effektiv geholfen werden kann, da so die dringendsten Hilfsmittel, insbesondere medizinische Produkte, gekauft werden können.
„Aus unserem Dialog nehmen wir viele Gedanken mit in unsere Arbeit in Berlin. Dieses Mal musste der Blaulichtabend aufgrund der Pandemie noch digital stattfinden, Sebastian Hartmann und ich sind uns aber sicher, dass es in der Zukunft auch wieder Blaulichtabende in Präsenz geben wird, denn diesen Austausch wollen wir weiter anbieten“, betont Wiese.
(Quelle: Dirk Wiese MdB, Wahlkreisbüro )