„Mutter–Tochter–Liebe – Wenn die Liebe zum Konflikt“ wird

„Mutter–Tochter–Liebe – Wenn die Liebe zum Konflikt“ wird: Workshopreihe startet am 22. August

Iserlohn. Unter dem Titel „Mutter–Tochter–Liebe – Wenn die Liebe zum Konflikt wird“ plant die städtische Gleichstellungsstelle eine Workshopreihe nach den Sommerferien. Zur Auftaktveranstaltung am Samstag, 22. August, sind alle interessierten Mütter und Töchter (ab sechzehn Jahren), einzeln oder zu zweit, herzlich eingeladen. Die Veranstaltung beginnt um 11 Uhr im Multifunktionsraum in der „Alten Post“, Theodor-Heuss-Ring 5, und endet um 17 Uhr (inklusive eine Stunde Mittagspause).

Dozentinnen sind Bettina Reimertz, bei der städtischen Gleichstellungsstelle zuständig für die Beratung für Frauen und Mädchen, und die Heilpraktikerin Sabine Plücker. Inhaltlich geht es um den Mythos von Mutter und Tochter, den eigenen Standpunkt und die Entwicklungsmöglichkeiten in diesem Bereich. Die Annäherung an das Thema geschieht mit Blick auf die Geschichte, durch Austausch der eigenen Sichtweisen und in Aufstellungssequenzen und Kleingruppenarbeit. Die Ergebnisse werden analysiert und Perspektiven für die Zukunft werden entwickelt. Abschließend wird die Idee der Initiation und Ablösung vorgestellt. Themen und Inhalte für weitere Workshops können besprochen werden.

Die Teilnahme kostet 35 Euro. Kaffee und Gebäck werden angeboten, für weitere Verpflegung ist selbst zu sorgen. Ein Flyer mit allen Informationen liegt unter anderem in städtischen Einrichtungen aus. Interessierte können sich für die Auftaktveranstaltung anmelden bei Bettina Reimertz im Iserlohner Rathaus am Schillerplatz (1. Untergeschoss, Zimmer U-101), Telefon 02371 / 217-1331, E-Mail: bettina.reimertz@iserlohn.de.