Einladung zu einer Informationsveranstaltung.

Thema: „Biopsien beim Prostatakrebs“ lautet der Titel einer Veranstaltung der Prostatakrebs Selbsthilfegruppe Hochsauerland am

18. Februar 2013.

Eine effektive Behandlung bei Prostatakrebs kann nur auf der Basis einer genauen Diagnose stattfinden. Um die Erkrankung sicher nachweisen zu können, muss eine Gewebeprobe entnommen werden. Deshalb wird bei einem Verdacht auf Prostatakrebs eineBiopsieder Prostata durchgeführt. Auch mit einer Biopsie werden nicht alle Prostatakrebserkrankungen entdeckt. In ungefähr 20 von 100 Fällen liegt trotz unauffälligem Biopsiebefund Krebs vor. Wenn der veränderte Gewebebezirk klein ist, kann es sein, dass die Biopsienadel ihn nicht trifft, auch wenn Proben aus mehreren Stellen der Prostata entnommen werden. Eine, für einen Betroffenen unbefriedigende Aussage.

Innerhalb der Veranstaltung wird ein Bericht des NDR über verbesserte Möglichkeiten der Biopsie gezeigt.

Wer Interesse an dem Thema hat, ist zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen. Sie findet am Montag, dem 18. Februar 2013, 18:30 Uhr, im Bürgerzentrum Bahnhof Arnsberg, Clemens-August-Str. 120, in Arnsberg, statt. Von 17:30 Uhr an können vorab Gespräche unter vier Augen mit Ansprechpartnern der PSH über eigene Fragen und Probleme geführt werden.

Wer näheres zu der Veranstaltung oder Fragen zu den Treffs der Selbsthilfegruppe hat, wende sich an:

Walter Kämpfer, Tel. 0291/8383,

Franz Rettler, Tel. 0291/50815,

Eckhard Dahn, Tel. 02974/420 oder

Franz-Josef Vormweg, Tel. 02932/33706.