Hochsauerlandkreis. Meschede.
„Friedens – und Versöhnungsarbeit angesichts von Hass, Zerstörung und Terror“
Gewalt und Terror füllen die Nachrichten. In vielen Ländern herrschen Aufruhr und Krieg. Ist es legitim, Gewalt anzuwenden, um Gewalt zu verhindern? Über diese Frage wird heftig diskutiert. Welche friedlichen Mittel gibt es, um Gewalt und Krieg präventiv zu verhindern?
„Friedens – und Versöhnungsarbeit angesichts von Hass, Zerstörung und Terror“ ist das Thema eines ökumenischen Abends am Donnerstag, 22.Januar 2015 um 19.30 Uhr im Gemeinsamen Kirchenzentrum in Meschede mit Dr. Reinhard J. Voß aus Wethen.
Voß war Generalsekretär der katholischen Friedensbewegung „pax christi“, gründete das Shalom Diakonat, um Fachleute für den Frieden auszubilden und ging mit seiner Frau Margret von 2010 bis 2014 in die krisengeschüttelte Republik Kongo, um dort im Rahmen eines „Zivilen Friedendienstes“ Menschen in „aktiver und evangeliums-orientierter Gewaltfreiheit“ auszubilden. Der Referent setzt dem weltweit wachsenden Hass die sehr konkrete Versöhnungsbotschaft des Evangeliums
entgegen. Er berichtet in Wort und Bild,wie er kongoweit in Wochenkursen Menschen in „aktiver und
evangeliums-orientierter Gewaltfreiheit“ schulte.
Es laden ein:
Die Ökumenische Planungsgruppe des Gemeinsamen Kirchenzentrums
und die Zukunftswerkstatt Meschede e.V.
PM der „Freunde der Völkerbegegnung“ (FdV)