Leuchtendes Beispiel zum Fest – Tipps zur Weihnachtsbeleuchtung

Kerzen. Gebäck. Tannenduft. Gemütliche Atmosphäre macht sich breit. Nur noch in aller Ruhe den Baum schmücken. Endlich Weihnachten.
Jedoch kommt es nicht ganz selten vor, dass genau in dieser beschaulichen Situation, kurz vor dem Fest, etwas die besinnliche Stimmung trüben kann: Die Lichterketten sind verknotetet, kaum zu entwirren, die Lichterkette geht nur teilweise oder gar nicht mehr. Da die Weihnachtstage ohne festliche Beleuchtung quasi undenkbar sind, soll eine neue Lichterkette besorgt werden.
Wer beispielsweise in diese oder eine ähnliche Situation gerät, sollte folgendes bedenken:
• Ältere Lichterketten mit Glühlämpchen können Stromfresser sein. Nicht selten findet man Stränge mit 100 oder mehr Lichtern a 3 Watt (also 300 Watt, die dann tlw. tagelang brennen)
• Bei einem Neukauf sollte man deshalb auf stromsparende LED-Technologie achten (LED = Licht emittierende Diode / Light Emitting Diode). Dies spart bis zu 70% Strom. Hinzukommt eine längere Lebensdauer und dass LEDs robuster sind.
• Auch um die Brandgefahr zu verringern, kann man sich für die LED-Ketten entscheiden, denn die Dioden werden nicht so heiß und stellen somit eine wesentlich geringere Feuergefahr dar. In diesem Zusammenhang sollte grundsätzlich auf die gesetzlich geregelten GS- oder VDE-Prüfsiegel geachtet werden.
• Muss die Weihnachtsbeleuchtung auch tagsüber brennen?
So man kann einen kleinen Beitrag sowohl fürs Weltklima als auch für den eigenen Geldbeutel leisten. Die Hinweise gelten natürlich auch für Partylichterketten und andere Beleuchtung etc..
Bei weiteren Fragen steht der Klimaschutzmanager Michael Bush unter 02373/903-1560 oder unter klimaschutz@menden.de gerne zur Verfügung.