Brilon (Hochsauerland) Am späten Sonntagabend, 5.1.2014um 22:30 Uhr, kam es auf der Bundesstraße 516 zwischen Brilon und Rüthen zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem ein 18-jähriger Autofahrer aus Brilon tödlich verletzt wurde. Er verlor in Fahrtrichtung Brilon in einer Linkskurve auf eisglatter Fahrbahn die Kontrolle über seinen Pkw. Sein Wagen schleuderte auf die Gegenfahrbahn und stieß dort mit der Beifahrerseite gegen die Front eines entgegenkommenden Autos. Der 18-Jährige wurde in dem Pkw eingeklemmt. Er erlitt so schwere Verletzungen, dass er noch an der Unfallstelle starb. Die 18-jährige Fahrerin und der ebenfalls 18-jährige Beifahrer im entgegenkommenden Pkw, beide aus Willingen, wurden schwer verletzt und kamen mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde ein Sachverständigenbüro mit der Erstellung eines Rekonstruktionsgutachtens beauftragt. Die B 516 musste für die Dauer der Unfallaufnahme für mehrere Stunden voll gesperrt werden. Der Sachschaden liegt bei etwa 80.000 Euro. (st)
UPDATE Feuerwehr Brilon:
Am späten Sonntagabend (5.1.) wurde der Löschzug Brilon gegen 22:30 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall alarmiert. Auf der B516 in Höhe des Fernsehturms waren zwei PKW zusammengestoßen.
Bei dem Unfall wurden zwei Personen verletzt. Bei einer dritten Person konnte der Notarzt nur noch den Tod feststellen. Keine der Personen war eingeklemmt. Nachdem die Unfallstelle durch einen Gutachter aufgenommen war, konnten die Einsatzkräfte mit der Bergung des tödlich verletzten Fahrers beginnen. Im Anschluss wurde die Straße gereinigt. Gegen halb 3 Uhr in der Früh konnten die 12 Feuerwehrmänner die Rückfahrt zur Wache antreten.
Am späten Sonntagabend (5.1.) wurde der Löschzug Brilon gegen 22:30 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall alarmiert. Auf der B516 in Höhe des Fernsehturms waren zwei PKW zusammengestoßen.
Bei dem Unfall wurden zwei Personen verletzt. Bei einer dritten Person konnte der Notarzt nur noch den Tod feststellen. Keine der Personen war eingeklemmt. Nachdem die Unfallstelle durch einen Gutachter aufgenommen war, konnten die Einsatzkräfte mit der Bergung des tödlich verletzten Fahrers beginnen. Im Anschluss wurde die Straße gereinigt. Gegen halb 3 Uhr in der Früh konnten die 12 Feuerwehrmänner die Rückfahrt zur Wache antreten.