Fundsachenversteigerung im Rathaus am 5. Dezember – Vermisste Dinge noch rechtzeitig „retten“!
Iserlohn. Versteigerungstermine des städtischen Fundbüros sind bei den Besuchern stets beliebt. Am Donnerstag, 5. Dezember, ab 13 Uhr, sind wieder alle Interessierten herzlich dazu eingeladen. Bei der letzten Versteigerung in diesem Jahr kommen im Foyer des Rathauses rund 130 Fundsachen „unter den Hammer“.
„Etwa zwei Stunden wird die Veranstaltung dauern“, schätzt „Auktionator“ Thomas Johannsen vom städtischen Ordnungsamt „und vielleicht ist so kurz vor Weihnachten für den einen oder anderen ein passendes Schnäppchen dabei.“ Versteigert werden Fahrräder, Uhren, Schmuck, Kleidungsstücke, Artikel aus den Bereichen Photo & Audio sowie Taschen und vieles mehr.
Das städtische Fundbüro versteigert die Dinge, die zwar von ehrlichen Findern abgegeben, aber von den Verlierern offenbar nicht vermisst wurden. Nach einem halben Jahr endet die Aufbewahrungsfrist und die Fundsachen dürfen versteigert werden. Wer sich also jetzt an seine verloren gegangene Tasche oder an das abhanden gekommene Fahrrad erinnert, der kann sich noch bis zum 3. Dezember melden bei Thomas Johannsen unter Telefon 02371 / 217-1617 und sein Eigentum vor der Versteigerung retten. Auch auf der Homepage der Stadt Iserlohn unter www.iserlohn.de (Bürgerservice / Fundbüro online anklicken) kann nachgeschaut werden, ob ein entsprechender Gegenstand beim städtischen Fundbüro abgegeben wurde. Wer möchte, kann dort eine Verlustanzeige aufgeben.
Eine Liste der Fundsachen hängt ab sofort im Bekanntmachungskasten im zweiten Untergeschoss des Rathauses I am Schillerplatz (Eingang Lange Straße) aus.