Bündnis 90/DIE GRÜNEN Arnsberg: Solidarität mit der Ukraine – Den Menschen Schutz geben

Arnsberg. „Die Bilder und Meldungen aus der Ukraine lassen uns alle seit einigen Tagen nicht mehr los. Niemand hat sich vorstellen könne, dass solch eine kriegerische Auseinandersetzung wieder auf europäischem Boden stattfinden wird. Was jetzt bereits passiert ist zudem eine große humanitäre Katastrophe und trifft vor allem die Zivilbevölkerung und somit die Schwächsten wie Kinder und deren Familien. Sie machen sich nun auf die Flucht, um einfach nur ihr Leben in Sicherheit zu bringen.“, so Bündnis 90/DIE GRÜNEN Arnsberg in einer Meldung zum aktuellen Krieg in der Ukraine.

Solidarisch handeln – Aufforderung an jede/n Einzelne/n

„Was können wir tun? Selbstverständlich unser Mitgefühl und unsere Solidarität mit der Ukraine bekunden. Vor allem aber eins: Menschlichkeit zeigen und unsere Bereitschaft hier in Arnsberg, Menschen aus diesen Gebieten aufzunehmen.“, so die Folgerung der Arnsberger GRÜNEN.

„Unser Bürgermeister Ralf Bittner hat bereits in den sozialen Medien diese Solidarität und Unterstützung der Stadt Arnsberg angekündigt. Wir vom Ortsverband Bündnis 90/DIE GRÜNEN in Arnsberg unterstützen dies uneingeschränkt und fordern die Stadtverwaltung, aber auch jede/jeden Einzelnen von uns zum handeln auf.“ sagt Katrin Disselhoff (Sprecherin des Ortsverbands). „Es sollten mögliche Unterkünfte im Stadtgebiet geprüft werden, hier kann vielleicht das Heim am Marienhospital in Arnsberg eine Alternative sein.“

Hilfen zentral organisieren

André Deimel (Sprecher vom Ortsverband) ergänzt: „Bereiten wir uns in Arnsberg darauf vor, Menschen aus der Ukraine kurzfristig aufzunehmen und ihnen ein Gefühl von Sicherheit zu geben. Die Bürgerinnen und Bürger könnten mit notwendigen Sachspenden unterstützen. Wichtig ist, die Organisation nun zentral von Seiten der Stadt in die Hand zu nehmen und alle möglichen Hilfen gut zu bündeln und zu verteilen.“

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quelle: Bündnis 90/DIE GRÜNEN OV Arnsberg)