Aufgrund von Corona-Verdachtsfällen im Allwetterbad Warstein, muss das Schulschwimmen bis zum Ende des Jahres eingestellt werden, teilt die Stadt Warstein mit.
Warstein, 9. Dezember 2020. Der öffentliche Badebetrieb im Allwetterbad ist bereits seit Anfang November aufgrund der Coronaschutzverordnung eingestellt. Nun muss das Allwetterbad auch für das noch verbliebene Schulschwimmen vorzeitig für 2020 geschlossen werden, da es dort Verdachtsfälle gibt.
Nur Verdachtsfälle
„Bei den betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Allwetterbades handelt es sich tatsächlich zunächst nur um Verdachtsfälle, die noch mittels weiterer Tests verifiziert werden müssen“, berichtet Matthias Seipel, Fachbereichsleiter Infrastruktur und ergänzt „Eine Infektionsgefahr für Schülerinnen und Schüler kann ausgeschlossen werden, da die Badeaufsicht durch die Sportlehrer der Schulen erfolgte und sich das Schwimmbadpersonal beim Schulschwimmen weitestgehend unter Beachtung sämtlicher Coronaschutzmaßnahmen im Hintergrund für eventuelle technische Notfälle einsatzbereit hält.“
“Wir sind zuversichtlich, dass mit Schulbeginn nach den Weihnachtsferien der Schulschwimmbetrieb wieder aufgenommen werden kann“, so Seipel.
Bestätigte Covid-19 Infektion in der Kita-Lippkamp
Bereits bestätigt hat sich die Infizierung mit Covid-19 durch einen positiven Test bei einer Mitarbeiterin der Kita Lippkamp. Die erforderlichen Maßnahmen für die Mitarbeiterin der Kita Lippkamp wurden mit dem Gesundheitsamt des Kreises Soest abgestimmt.