Verkehrsunfall auf der Autobahn, PKW-Brand in Dröschede und sehr hohes Einsatzaufkommen im Rettungsdienst

Iserlohn. Um 16:50 Uhr wurde die Feuerwehr Iserlohn mit dem Rüstzug auf die Autobahn 46 zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person alarmiert. Nach eintreffen der ersten Kräfte bestätigte sich die Meldung nicht. Die Fahrerin wurde bei dem Unfall nur leicht verletzt und war nicht in ihrem Fahrzeug eingeklemmt. Sie wurde vor Ort von dem Rettungsdienst versorgt und wurde in ein Iserlohner Krankenhaus gebracht.

Gegen 18:00 Uhr wurde der Einsatzzentrale ein Feuer an einem Gebäude in der Straße „Rauhe Hardt“ gemeldet. Darauf hin wurde der Löschzug alarmiert. Vor Ort brannte ein vor dem Gebäude abgestellter PKW in voller Ausdehnung. Das Fahrzeug wurde mit einem Trupp unter Atemschutz gelöscht und die Gebäude durch einen weiteren Trupp auf mögliches eindringen von Brandrauch kontrolliert.

Zu beiden Einsätzen wurden ebenfalls mehrere Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr alarmiert, diese brauchten jedoch nicht tätig werden.

Während des gesamten Tages gab es durchgehend ein sehr hohes Einsatzaufkommen für den Rettungsdienst. Bis um 21 Uhr kam es zu ca. 40 Einsätzen. Dabei wurde zwei mal das Tanklöschfahrzeug als so genannter „First Responder“ alarmiert um die Eintreffzeiten von Rettungswagen aus umliegenden Städten zu überbrücken. Insgesamt wurde der Iserlohner Rettungsdienst bei 4 Einsätzen Von auswärtigen Rettungsmitteln Unterstützt.

Fotos: Feuerwehr