Sundern. Nachdem sich jetzt die Vorstandsmitglieder AG 60plus, der Sunderner Sozialdemokraten, mit dem Thema Verkehr und Fahrgeschwindigkeit auseinandergesetzt haben, wurden jetzt erste Gespräche mit der Stadtverwaltung bezüglich der Nutzung, der vorhandenen Geschwindigkeitstafel geführt.
In der Nachricht und dem Antrag an die Stadtverwaltung weist Gerd Josef Plass, stellv. Vorsitzender der AG 60plus, unter anderem darauf hin, dass die Geschwindigkeitstafel sukzessive und verstärkt in verschiedenen Straßen im Stadtgebiet aufgestellt werden sollen, in denen erfahrungsgemäß Gefährdungen durch zu schnell fahrende Autos und Motorräder entstehen.
Nach Ansicht der AG 60plus, ist das Anzeigen der gefahrenen Geschwindigkeit ein wichtiges Anliegen. Denn den meisten Verkehrsteilnehmern nicht immer bewusst, wie schnell sie fahren. Insbesondere an Kindertagesstätten, Schulen und Krankenhäusern stellt die überhöhte Geschwindigkeit ein enormes Gefahrenpotenzial dar. Unser einziges Ziel ist es, so Gerd Josef Plass, die Verkehrsteilnehmer auf die gefahrene Geschwindigkeit aufmerksam zu machen.
Anregung der AG 60plus – Mitglieder ist es, die Geschwindigkeitsanzeigetafel jeweils für drei bis vier Wochen an den verschiedenen Standorten zu installieren Nicht nur das Messen von überhöhten Geschwindigkeiten im Straßenverkehr, sondern auch das Anzeigen der gefahrenen Geschwindigkeit ist ein wichtiges Anliegen. So ist es doch den meisten Verkehrsteilnehmern nicht bewusst, wie schnell sie fahren. Insbesondere an Kindertagesstätten, Schulen und Krankenhäusern stellt die überhöhte Geschwindigkeit ein enormes Gefahrenpotenzial dar.
Nach den Vorstellungen der AG sollten folgende Punkte vorrangig berücksichtigt werden: Hachen Hochstraße, Stemel Stemeler Straße, Sundern Gräfenbergring, Sundern Bogenstraße sowie im Ortseingangsbereich von Altenhellefeld. Weiterhin soll nach dem Wunsch der Antragsteller im Zufahrtsbereich von Kindergärten und Schulen die Geschwindigkeitsanzeige verstärkt eingesetzt werden und weitere Vorschläge von Anwohnern Berücksichtigung finden. In der ersten Antwort der Stadtverwaltung heißt es zu dem Antrag der AG 60plus: Wir werden im Rahmen unserer Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehende Geschwindigkeitstafel aufhängen und hierbei auch Ihre Vorschläge berücksichtigen.