Schmallenberg (Hochsauerland) In der vergangenen Woche besuchte der Generalsekretär der NRWSPD, Andre Stinka, gemeinsam mit dem heimischen Bundestagskandidaten Dirk Wiese aus Brilon und Mitgliedern der Schmallenberger SPDdie Unternehmen Transfluid und TopTube. Dabei zeigten sie sich beeindruckt von den Produkten der Firmen, insbesondere aber auch von der Firmenphilosophie der Firma Transfluid.Bei einem Gespräch mit der Geschäftsleitung der Firma Transfluid tauschten man sich über die harten und weichen Standortbedingungen für ein mittelständisches Unternehmen im Sauerland aus.
Dabei wurde deutlich, dass die teilweise immer noch unbefriedigende Situation bei der Breitbandversorgung für die Unternehmen vor Ort absolute Priorität hat.Andre Stinka und Dirk Wiese machten noch einmal deutlich, dass die SPD sich der Problematik bewusst ist. „Eine leistungsfähige Infrastruktur ist das Rückgrat einer starken Wirtschaft.Deutschland braucht ein schnelles Internet flächendeckend. Für alle und überall.“, so Andre Stinka. Für die wirtschaftliche Entwicklung ländlicher Räume ist allerdings nicht nur die Breitbandgrundversorgung, sondern vielmehr eine leistungsfähige Breitbandstruktur mit Geschwindigkeiten von 50 Mbit/s wichtig. Periphere ländliche Räume sind bisher kaum mit Hochleistungsbandbreiten versorgt, so ist beispielsweise nicht einmal jeder sechste Haushalt mit einer Bandbreite von 2 Mbit/s ausgestattet.
Hier hat die schwarz-gelbe Bundesregierung leider keine Abhilfe geleistet. Um eine Verschärfung der regionalen Disparitäten zu verhindern und die regionale Wettbewerbsfähigkeit zu fördern ist daher ein Ausbau hochleistungsfähiger Glasfasernetze voranzutreiben, der den zukünftigen Bandbreitebedarf decken kann. „Dafür müssen planungsrechtliche Rahmenbedingungen und die staatlichen
Förderprogramme verbessert werden.“, so Dirk Wiese. Weitere Informationen gibt es auch unter www.spd-schmallenberg.de und auf www.dirkwiese.de.