Sundern. „Wir begrüßen die Bereitschaft der Landesregierung, mit zusätzlichen Geldern für eine verbesserte Lernumgebung und Ausstattung der Schulen zu sorgen. Jetzt muss umgehend ein Konzept erstellt werden, wie in Sundern alle Schülerinnen und Schüler davon profitieren können.“
Mit diesen Worten reagiert Birte Hirschberg, Sprecherin der SPD im zuständigen Fachausschuss, auf die Ankündigung der Landesregierung, den Kommunen kostenlos zusätzlkiche Gelder für Investitionen in den Schulen zur Verfügung zu stellen.
„Wenn die konkreten Konditionen für dieses Programm vorliegen, müssen wir gewappnet sein. Wir müssen dann ein fertiges Konzept in der Schublade haben“, geht ihre Aufforderung an die Verwaltung, sich in den oder direkt im Anschluss an die Sommerferien mit den Schulleitungen zusammen zu setzen, um eine Bestandsaufnahme und Bedarfsanalyse zu erstellen: Wir wollen diesen Bedarf möglichst im nächsten Haushalt mit berücksichtigen können“, so ihr Wunsch, dass diese Analyse bis dahin vorliegt.
„Unser Ziel ist es, bestmögliche Bedingungen für alle zu schaffen. Schule 4.0 – eine Schule, die zukunftsfähig ist und die Sunderner Schülerinnen und Schüler optimal auf die Zukunft vorbereitet; eine Schule, die mit Unternehmen und Vereinen in Sundern und Umgebung vernetzt ist und so die Realität in den Schulalltag integriert. Eine Schule aber vor allem, an der sich die Schülerinnen und Schüler wohl fühlen und die Bedingungen bietet, damit Bildung erfolgreich sein kann“, fasst Michael Stechele die Ziele der SPD-Initiative „Schule 4.0 – Schule der Zukunft gestalten“ zusammen.