Iserlohn (ots) –
Am Montagvormittag war ein erhöhtes Einsatzaufkommen im Brandschutz, Technische Hilfe und Rettungsdienst festzustellen. Im Rettungsdienst waren bis 15:00 Uhr bereits 25 Einsätze zu verzeichnen. Hier kam Unterstützung vom Rettungsdienst der Feuerwehr Hemer. Zwei Mal rückte zur Erstversorgung das Tanklöschfahrzeug zu internistischen Notfällen aus. Die Besatzung versorgte die Patienten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Um 08:42 Uhr rückte das Hilfeleistungslöschfahrzeug, zusammen mit dem Rettungsdienst, zu einer hilflosen Person hinter verschlossener Wohnungstür aus. Eine Person war in der Wohnung gestürzt und konnte nicht mehr selbsttätig die Tür öffnen. Dies übernahm die Feuerwehr. Der Rettungsdienst übernahm anschließend die Versorgung des Patienten. Um 11:21 Uhr rückte der Löschzug der Berufsfeuerwehr zur Mendener Straße aus. Passanten alarmierten die Feuerwehr. Sie vermuteten einen Kaminbrand, weil dichter Rauch vom Dach eines Hauses über die Mendener Straße zog. Die Einsatzkräfte kontrollierten den Kamin auf dem Dach und die betreffende Wohnung. Vermutlich kam es beim Anzünden des Kamins zu der ungewöhnlich starken Rauchentwicklung. Kein Einsatz für die Feuerwehr. Um 12:16 Uhr wurde Gasgeruch in einer Werkhalle eines Gebäudes an der Heidestraße gemeldet. Die Messungen von Feuerwehr und Stadtwerke Iserlohn verliefen negativ. Um 13:00 Uhr, der Löschzug der Berufsfeuerwehr war gerade auf der Rückfahrt von der Heidestraße, kam der nächste Alarm. In der Bergwerkstraße wurde ein Brand in einem Gebäude gemeldet. Bei Eintreffen der Berufsfeuerwehr war ein Kiosk stark verraucht. Der Inhaber stand bereits auf der Straße und gab an, dass das Feuer bereits gelöscht sei. Ein Trupp unter Atemschutz kontrollierte den Brandherd in der Küche. Eine Plastikwaage war auf dem Ceranfeld in Brand geraten. Die Maßnahmen der Feuerwehr beschränkten sich auf das Lüften der Räume. Der Inhaber wurde mit einer leichten Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst versorgt und in ein Krankenhaus transportiert. Um 14:17 Uhr wurde noch eine Ölspur auf der Beschleunigungsspur der Autobahn 46 Richtung Hagen gemeldet. Dies bestätigte sich allerdings nicht. Rückfragen bitte an: Feuerwehr Iserlohn Detlef Rutsch Telefon: 02371 / 806 – 6 E-Mail: pressestelle-feuerwehr@iserlohn.de www.feuerwehr-iserlohn.de www.facebook.de/Feuerwehr-IserlohnQuelle: www.presseportal.de