Sundern. Bürgermeister Klaus-Rainer Willeke begrüßt Holger Böse als neuen Leiter des Fachbereichs Stadtentwicklung und öffentliche Infrastruktur der Stadtverwaltung Sundern.
Holger Böse hat am 01. Oktober seinen Dienst bei der Stadtverwaltung Sundern angetreten. Der Fachbereich 3 „Stadtentwicklung und öffentliche Infrastruktur“ ist einer der größten Fachbereiche der Stadtverwaltung. Zu ihm gehören der Bereich Stadtentwicklung und Umwelt, Verkehrsflächen und Grünanlagen, Grundstücke, Gebäude und Forst sowie die Technischen Dienste, die Bauordnung und der Denkmalschutz.
„Wir freuen uns sehr, Holger Böse als neuen Leiter des Fachbereiches 3 in unserem Team willkommen zu heißen. Das Aufgabenspektrum des Fachbereiches ist immens. Mit seiner umfangreichen Erfahrung und Expertise wird er maßgeblich dazu beitragen, unsere Stadt nachhaltig und funktional weiterzuentwickeln und innovative Lösungen für die Herausforderungen unserer Stadt zu finden“, sagt Bürgermeister Klaus-Rainer Willeke.
Verantwortung für ein großes Team
Holger Böse bringt über 20 Jahre praktische Erfahrung im Bereich der Bauleitung, Landespflege beim Landesbetrieb Straßen NRW und als Leiter des Fachbereichs Freiraumpflege- und Infrastrukturmanagement beim Regionalverband Ruhr, RVR Ruhr Grün mit. Er wird nun die Verantwortung für rund 90 Mitarbeitende übernehmen.
Schwerpunkte und Zukünftige Projekte
„Schwerpunkte der Stadtentwicklung werden Klimaanpassung, erneuerbare Energien, Hochwasserschutz, die Erhaltung unserer bestehenden Infrastruktur sowie die Instandsetzung von Immobilien und die nachhaltige Bewirtschaftung unserer Wälder sein. Die Erhaltung und Instandsetzung unserer Infrastruktur ist nicht nur eine Frage der Funktionalität, sondern auch der Lebensqualität. Eine gut erhaltene Infrastruktur ist das Rückgrat jeder Stadt und entscheidet über die Zukunftsfähigkeit“, erklärt Holger Böse.
Zu den großen Projekten, die in der kommenden Zeit umgesetzt werden sollen, gehören der Neubau des Baubetriebshofes der Technischen Dienste in den Röhrwiesen am Ewigen Weg, die Sanierung der Bildungseinrichtungen sowie der Neubau der Realschule Sundern.
(Quelle: Stadt Sundern)