Vollsperrung: Deckenerneuerung im Bereich des Autobahnzubringers „Arnsberg-Altstadt“

Arnsberg. Im Anschluss an die Leitungsarbeiten der Thyssengas auf der B229 / Sauerlandstraße folgen in den nächsten Tagen die nun erforderlichen Arbeiten zur Fahrbahnerneuerung im Bereich des Autobahnzubringers „Arnsberg-Altstadt“.

Die Stadt Arnsberg erinnert daran, dass von Freitag, 16. August, 6 Uhr, bis Montag, 19. August, 6 Uhr, die betroffenen Straßen dazu voll gesperrt werden muss und zudem auch eine Auf- und Abfahrt zur bzw. von der Autobahn A 46 bis Dienstag, 20. August, 18 Uhr nicht möglich ist.

Auf- und Abfahrt der Autobahn gesperrt

Der Fachdienst Straßen und Brücken, wird in Zusammenarbeit mit Straßen.NRW nach Abschluss der Leitungsarbeiten der Thyssengas die Fahrbahndeckenerneuerung der Hüstener Straße B 229 – Sauerlandstraße durchführen. Der Baustellenbereich beginnt in der Sauerlandstraße am Bahnübergang der WLE (bei Porzellanhaus Schäfer) und geht über den Kreuzungsbereich Hammerweide/Autobahnzubringer Arnsberg-Altstadt in die Hüstener Straße bis hinter der Einmündung Am Schreppenberg (bis in Höhe der ARAL-Tankstelle).

Umleitung des gesamten Verkehrs erforderlich

Die Umleitung für den gesamten Verkehr einschließlich ÖPNV erfolgt in dieser Zeit über die B 229 Grimmestraße und K 8 Wannestraße. Das Gewerbegebiet Hammerweide ist nur für Fahrzeuge bis 3,70 m Höhe durch die Bahnunterführung Unterm Römberge zu erreichen.

Restarbeiten bis Dienstag

Am Montag, 19. August, werden ab 6 Uhr bis Dienstag, 20. August, 18 Uhr werden noch Restarbeiten durchgeführt. Hierbei bleibt die Autobahnauf- und -abfahrt „Arnsberg-Altstadt“ weiter gesperrt, und der Verkehr in der Sauerlandstraße/Hüstener Straße wird wechselseitig durch eine Baustellensignalanlage geregelt. Der Verkehr aus dem Gewerbegebiet Hammerweide muss sich in die Baustellensignalanlagenregelung einfädeln.

Baustellensignalanlage wird aufgestellt

Die Straßenbaulastträger Straßen.NRW und Stadt Arnsberg bitten um Verständnis für die erforderlichen Arbeiten und den damit verbundenen Behinderungen und Sperrungen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quelle: Stadt Arnsberg)