Arnsberg. Die kürzlich veröffentlichte Umfrage der Wirtschaftsjunioren Deutschland, dem größten Netzwerk junger Wirtschaft in Deutschland, zeigt auf, dass die Bürokratie, fehlende Digitalisierung und Fachkräftemangel als die größten Herausforderungen der deutschen Wirtschaft angesehen werden. Gleichzeitig sehen die jungen Wirtschaftstreibenden großes Potenzial in der Zusammenarbeit zwischen der jungen Generation und der nationalen sowie regionalen Politik, um die notwendigen Transformationsprozesse erfolgreich zu gestalten.
Know-how-Transfer mit den Abgeordneten des Deutschen Bundestags
Um diese Zusammenarbeit zu fördern, findet jährlich ein Know-how-Transfer der Wirtschaftsjunioren mit Abgeordneten des Deutschen Bundestages statt. In diesem Jahr nahm Friedrich Merz nicht nur als Redner, sondern auch als zuständiger Abgeordneter an diesem Austausch teil. Er ermöglichte Johanna Pekar, der gebürtigen Sauerländerin und derzeitigen Vorsitzenden der Wirtschaftsjunioren (WJ) Dortmund, Kreis Unna, Hamm einen tiefen Einblick in die Arbeit des Deutschen Bundestages.
„Es war eine einmalige Gelegenheit, sich mit einer solchen Persönlichkeit in einem persönlichen Gespräch austauschen zu können“, so Pekar, die betonte, wie wertvoll dieser direkte Kontakt für das Verständnis politischer Prozesse und Herausforderungen sei.
Höhepunkte des von den WJ organisierten Programms waren die Treffen mit Bundeskanzler Olaf Scholz, Vizekanzler Robert Habeck sowie den Kabinettsmitgliedern Christian Lindner und Marco Buschmann und Oppositionsführer Friedrich Merz.
Diese Gesprächsrunden boten den Wirtschaftsjunioren die Möglichkeit, ihre Anliegen direkt mit den Spitzen der deutschen Politik zu diskutieren und ihre Perspektiven einzubringen.
Durch die Zusammenarbeit mit Friedrich Merz hatte Johanna Pekar zudem die Möglichkeit, am Sommerfest der Landesvertretung NRW teilzunehmen, den BDEW-Kongress zu besuchen. Darüber hinaus konnte sie an Sitzungen im Plenarsaal und im Wirtschaftsausschuss teilnehmen.
(Quelle: Büro Friedrich Merz)