Arnsberg. Die Arnsberger SPD lud unter dem Motto „Lasst uns reden…“ erneut zu einer Gesprächsmöglichkeit mit Bürgermeister Ralf Paul Bittner in lockerer Atmosphäre ein. Die Location war diesmal das Freibad Storchennest im Stadtteil Arnsberg.
Arnsberger SPD setzt sich seit vielen Jahren für das Storchennest ein
Für die örtlichen Sozialdemokraten ist die Wahl dieser Örtlichkeit auch ein Zeichen, um ihre langjährige Verbundenheit mit dem Freibad und dem Trägerverein zum Ausdruck zu bringen. „Das Bad ist für den Stadtteil Arnsberg – aber auch für den gesamten Ostteil der Stadt Arnsberg – im Sommer ein toller Ort zum Schwimmen, Plantschen und Ausspannen. Wie wichtig das Bad ist, zeigt sich in diesem Jahr, in dem das Neheimer Bad wegen eines Brandschadens nicht öffnen kann“, so die Arnsberger SPD in einer Mitteilung.
Seit vielen Jahren setzen sich die heimischen Sozialdemokraten für das Traditionsbad ein. Auch Bürgermeister Ralf Paul Bittner war noch als Fraktionsvorsitzender der SPD maßgeblich daran beteiligt, dass Landesmittel auch für die Sanierung des Bades genutzt werden konnten. „Immer wieder konnten auch in seiner Zeit als Bürgermeister Probleme in enger Zusammenarbeit zwischen Stadt und Bad gelöst werden“, so die SPD-Arnsberg. Ein städtischer Mitarbeiter kümmert sich darum, dass die Technik funktioniert. Auch im kommenden Haushalt sind nicht unerhebliche Mittel für den Erhalt und die Erneuerung der Technik vorgesehen.
Gute Gespräche über eine Vielzahl von Themen
Es traf sich gut, dass das Bad nur ein paar Tage vor dem Gesprächstermin in die neue Saison gestartet war. So konnte bei kühlen Getränken, Würstchen vom Grill oder selbstgebackenen Kuchen miteinander zwanglos gesprochen werden. „Ein herzlicher Dank geht an die Vorsitzende Frau Henke und ihr Team“, so die Organisatoren. Leider spielte das Wetter nicht mit. Während des gesamten Termins im Storchennest regnete es. „Trotzdem kam es zu vielen guten Gesprächen über eine Vielzahl von Themen“, resümieren die Arnsberger Sozialdemokraten.
(Quelle: SPD Arnsberg)